Transaktionen KW 42 2013

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Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon Xeon » Montag 21. Oktober 2013, 13:44

Servus zusammen,

hier ist der Thread für die neue Woche!

Viel Erfolg diese Woche!
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Re: Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon Xeon » Montag 21. Oktober 2013, 13:45

GOOG stabil über der 1000er Marke pre-Market... IBM pre-Market auch wieder grün! AAPL pre-Market auch grün... Es sieht für die US Technologiewerte ganz gut aus!
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Re: Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon GoldenSnuff » Montag 21. Oktober 2013, 14:14

Moin Moin zusammen !
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Re: Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon Xeon » Montag 21. Oktober 2013, 14:14

Servus GS!
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Re: Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon Xeon » Montag 21. Oktober 2013, 14:15

CL long 100,40
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Re: Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon GoldenSnuff » Montag 21. Oktober 2013, 14:16

Ich erwarte heute einen recht unspektakulären Handelstag.....und werde daher auch recht wenig machen heute, was mir aufgrund des schönen Wetters nicht schwerfallen wird !

Morgen um 14.30 Uhr wird dann der Septemberarbeitsmarktbericht nachgeholt !
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Re: Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon Xeon » Montag 21. Oktober 2013, 14:19

GoldenSnuff hat geschrieben:Ich erwarte heute einen recht unspektakulären Handelstag.....und werde daher auch recht wenig machen heute, was mir aufgrund des schönen Wetters nicht schwerfallen wird !

Morgen um 14.30 Uhr wird dann der Septemberarbeitsmarktbericht nachgeholt !

Alles kalr, dann wird es wohl wieder spannend morgen :)
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Re: Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon Xeon » Montag 21. Oktober 2013, 14:21

@GS

Letzte Woche Freitag hatte ich wegen der Allgemeinen Situation in US noch ein paar Zeilen geschrieben:

@GS

Wegen der Inflationsrate und den Arbeitslosenzahlen in Amerika habe ich mir ein paar Gedanken gemacht: Selbst mit wissenschaftlicher Vorgehensweise ein ganz schwieriges Thema. Nachdem was ich gehört habe scheinen die US Arbeitslosenzahlen mit der Realität wenig zu tun zu haben... Wenn man europäische Berechnungsmethoden zugrunde legt wären die US Arbeitslosenzahlen wahrscheinlich doppelt so hoch. Mittlerweile ist es ja sogar schon so weit, dass angeblich jedes 4. Kind in den USA Essensmarken benötigt, in Detroit bekommt man schon Häuser für 5.000 -10.000 USD (Drittweltniveau) und die Deindustrialisierung hat im Laufe der letzten Jahrzehnte Millionen von Jobs in Amerika vernichtet. Dazu kommt das demographische Problem, dass die geburtenstarken Jahrgänge auch in Amerika nachlassen und somit die ohnehin schon geringen Steuereinnahmen in den nächsten Jahrzehnten noch schlechter werden. Somit wird das US Haushaltsproblem jedes Jahr größer werden.

Gerade bei Geldpolitik wird gerne mit der relativ niedrigen Inflationsrate argumentiert. Aber auch da gibt es mittlerweile selbst aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive Kritik an den Bewertungs- und Berechnungsmethoden der Inflationsrate. Es gibt durchaus Gründe zur Annahme, dass die Inflationsrate mittlerweile schon wesentlich höher ist als die nach den offiziellen möglicherweise nicht mehr zeitgemäßen Berechnungsmethoden.

Insgesamt denke ich, dass sich da für Amerika wirklich ein düsteres Bild abzeichnet? Interessant ist die Sichtweise deswegen, weil alle immer von der Eurokrise sprechen, dabei steht Europa in einigen Dingen (u.a. Verschuldung) deutlich besser da als die USA und kaum einer spricht von der Amerika Krise? Die Frage worauf ich am Ende hinaus will: Wenn schon eine über Jahre laufende sehr lockere Geldpolitik kaum hilft diese strukturellen Probleme in Amerika zu lösen, wie sollen dann dort eigentlich die Probleme in den nächsten 10 Jahren gelöst werden? Durch Wachstum? So viel Wachstum ist doch kaum möglich um das Defizit in US in Griff zu bekommen? Oder wie soll die Lösung da langfristig aussehen?

Wie siehst du das so?
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Re: Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon Xeon » Montag 21. Oktober 2013, 14:22

Xeon hat geschrieben:CL long 100,40

1/2 raus 100,55 +15
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Re: Transaktionen KW 42 2013

Beitragvon GoldenSnuff » Montag 21. Oktober 2013, 14:28

Xeon hat geschrieben:@GS

Letzte Woche Freitag hatte ich wegen der Allgemeinen Situation in US noch ein paar Zeilen geschrieben:

@GS

Wegen der Inflationsrate und den Arbeitslosenzahlen in Amerika habe ich mir ein paar Gedanken gemacht: Selbst mit wissenschaftlicher Vorgehensweise ein ganz schwieriges Thema. Nachdem was ich gehört habe scheinen die US Arbeitslosenzahlen mit der Realität wenig zu tun zu haben... Wenn man europäische Berechnungsmethoden zugrunde legt wären die US Arbeitslosenzahlen wahrscheinlich doppelt so hoch. Mittlerweile ist es ja sogar schon so weit, dass angeblich jedes 4. Kind in den USA Essensmarken benötigt, in Detroit bekommt man schon Häuser für 5.000 -10.000 USD (Drittweltniveau) und die Deindustrialisierung hat im Laufe der letzten Jahrzehnte Millionen von Jobs in Amerika vernichtet. Dazu kommt das demographische Problem, dass die geburtenstarken Jahrgänge auch in Amerika nachlassen und somit die ohnehin schon geringen Steuereinnahmen in den nächsten Jahrzehnten noch schlechter werden. Somit wird das US Haushaltsproblem jedes Jahr größer werden.

Gerade bei Geldpolitik wird gerne mit der relativ niedrigen Inflationsrate argumentiert. Aber auch da gibt es mittlerweile selbst aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive Kritik an den Bewertungs- und Berechnungsmethoden der Inflationsrate. Es gibt durchaus Gründe zur Annahme, dass die Inflationsrate mittlerweile schon wesentlich höher ist als die nach den offiziellen möglicherweise nicht mehr zeitgemäßen Berechnungsmethoden.

Insgesamt denke ich, dass sich da für Amerika wirklich ein düsteres Bild abzeichnet? Interessant ist die Sichtweise deswegen, weil alle immer von der Eurokrise sprechen, dabei steht Europa in einigen Dingen (u.a. Verschuldung) deutlich besser da als die USA und kaum einer spricht von der Amerika Krise? Die Frage worauf ich am Ende hinaus will: Wenn schon eine über Jahre laufende sehr lockere Geldpolitik kaum hilft diese strukturellen Probleme in Amerika zu lösen, wie sollen dann dort eigentlich die Probleme in den nächsten 10 Jahren gelöst werden? Durch Wachstum? So viel Wachstum ist doch kaum möglich um das Defizit in US in Griff zu bekommen? Oder wie soll die Lösung da langfristig aussehen?

Wie siehst du das so?

Sehe ich insgesamt halb so dramatisch.....in eigentlich allen Punkten !
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