Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon Unreal » Donnerstag 18. Mai 2006, 19:47

Ich kann mich im Wesentlichen nur den Ausführungen von Laki anschließen. Viele haben sich zuletzt von der übrschäumenden Euphorie anstecken lassen und sind jetzt total geschockt, dass der Markt drastisch eingebrochen ist. Zahlreiche Börsianer sind also total auf dem falschen Fuß erwischt worden und wünschen sich eine rasche Erholung. Deswegen erzählen ja auch viele Analysten den Hobby-Börsianern, man müsse jetzt eben drinbleiben und das Ganze sei nur ein kurzes "Ausschütteln". Die Leute bekommen das zu hören, was sie hören wollen. Und letztendlich wissen die Analysten in den meisten Fällen auch nicht, wohin die Reise geht. Ich erinnere mich auch noch daran, wie 1999 in n-tv von einem Investment in Gold abgeraten wurde.

Der Elliot-Wellen-Theorie kann ich nicht so viel abgewinnen, da ein Experte dieser Theorie (Onischka) bei wallstreet:online in der Mehrzahl der Fälle falsch liegt.

Mich wundert es ehrlich gesagt, dass der Markt die Risikofaktoren (Zinsen, Ölpreis, starker Euro, nicht so tolle Konkunkturentwicklung) so lange toleriert hat. Obwohl ich die kurzen Einbrüche im April und Anfang Mai schon als "Warnschüsse" wertete und mit einem heftigen Anstieg der Volatilität rechnete, habe ich mich dann doch von den raschen Erholungen in der jüngsten Vergangenheit in die Irre führen lassen.

Ich glaube, dass dieses Jahr wirklich das Sprichwort "Sell in May..." gilt. Aber es heißt ja auch "but remember to come back in September". Also ich gehe schon davon aus, dass der Markt im Herbst wieder wesentlich ruhiger laufen wird und man dann auch wieder entspannter traden kann.

Gruß,

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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon c.engineer » Donnerstag 18. Mai 2006, 20:40

täusche ich mich, oder wars letztes jahr nicht genauso... über wochen hinweg wurden hier im forum gute gewinne inbesondere mit dem smi gemacht und plötzlich gabs den riesenmove mit dem dazugehörigen katzenjammer. (gerade als ich auch mal nen smi-tunnel losschicken wollte :zeter: :zeter: )

:winke:
ciao,
c-e

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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon Unreal » Donnerstag 18. Mai 2006, 21:25

@ c.engineer:

Die SMI-Tunnel habe ich in den zurückliegenden Wochen leichtsinnigerweise als "risikoarmes" Investment eingestuft. Tatsächlich ist es aber so, dass es bei jedem Index irgendwann mal zu einem scharfen Downmove oder eben einem satten Upmove kommt. Und zuletzt ist der SMI fast genauso stark eingebrochen wie der DAX. Aber was soll´s: An der Börse und insbesondere bei Optionen muss man eben gelegentlich mal Lehrgeld zahlen... :roll:


Gruß,

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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon nocut » Donnerstag 18. Mai 2006, 22:07

-77 Punkte beim DJIA. Vielleicht sehen wir ja schon morgen die 5500 im Dax. Gut, dass ich heute long gegangen bin :kratz: Kann bitte jemand die letzten 2 CO-Wochen streichen :crazy: Das ist zum verrückt werden.

Wie schnell sich die Psyche ändert! Als der Dow bei 11400 war baute ich ein paar Short Positionen auf, weil ich mir dachte jetzt kracht es bald. Dann hab ich echt einige Tage beinhart gehalten, es schien als wolle niemand mehr verkaufen. Jeden Tag grüne Vorzeichen, kein Verschnaufer. Bei 11600 hats mir gereicht, mit dickem Minus verkauft. Und nun sind wir bei 11100 :) Das nenn ich Timing :wut:

Nun gut, werde wohl auch auf etwas klarere Zeiten warten. Bin mir jetzt echt unschlüssig über den weiteren Verlauf.

:winke:

PS: der SMI hat mich heuer auch einiges gekostet. :cry:
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon Madmario » Freitag 19. Mai 2006, 07:41

Unreal hat geschrieben:Der Elliot-Wellen-Theorie kann ich nicht so viel abgewinnen, da ein Experte dieser Theorie (Onischka) bei wallstreet:online in der Mehrzahl der Fälle falsch liegt.


Ja hatte das auch mal ein wenig verfolgt und kann dem nur zustimmen. Ausserdem hat diese Theorie wohl einiges an Auslegungsspielraum.

Unreal hat geschrieben:Mich wundert es ehrlich gesagt, dass der Markt die Risikofaktoren (Zinsen, Ölpreis, starker Euro, nicht so tolle Konkunkturentwicklung) so lange toleriert hat. Obwohl ich die kurzen Einbrüche im April und Anfang Mai schon als "Warnschüsse" wertete und mit einem heftigen Anstieg der Volatilität rechnete, habe ich mich dann doch von den raschen Erholungen in der jüngsten Vergangenheit in die Irre führen lassen.


Ja auch diesem Punkt kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Hatte mich auch über die ständig steigenden Märkte angesichts oben genannter Faktoren gewundert.
Diese recht raschen Erholungen der Vergangenheit hatten aber zumindest mich dazu verleitet auch dieses mal wieder auf eine schnelle Gegenbewegung zu setzen.
Nur dieses mal gab es eine blutige Nase.
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon LakiLuser » Samstag 20. Mai 2006, 20:33

Dax-Ausblick: Katerstimmung hält an


Investor's Info


Experten rechnen nicht mit Erholung» Nach der rasanten Talfahrt der Aktienmärkte in den vergangenen Tagen mahnen Anlageexperten zur Zurückhaltung. Eine deutliche Erholung des Dax sei für die kommende Woche noch nicht in Sicht, sagen sie.

HB FRANKFURT. In dieser Woche hat der wichtigste deutsche Börsenindex vier Prozent an Wert verloren, seit seinem in der Vorwoche erreichten Höchststand bei 6 162 Punkten ist er um acht Prozent gefallen. Zwar hatten Aktienstrategen bereits seit geraumer Zeit vor einer Korrektur gewarnt. Prognosen, die einen Rückgang um zehn Prozent vorhersagten, lagen dabei recht nahe an der Realität. Der rasche und heftige Kursverfall zum jetzigen Zeitpunkt hatte viele Beobachter dennoch kalt erwischt.

Bei der Suche nach den Ursachen wird zum einen die Angst vor weiter steigenden Zinsen in den USA genannt. Sie habe die Anleger verunsichert und zu Aktienverkäufen getrieben. Weiterer Grund: US-Investoren zogen Mittel aus Europa ab; der Markt leide unter dem Liquiditätsabzug. Marktstrategen beobachten im deutschen Markt massive Gewinnmitnahmen auch anderer ausländischer Anleger bereits seit zwei Wochen, nachdem der Dax auf Dollar-Basis ein neues Allzeit-Hoch erreicht hatte. Zahlreiche US-Broker hatten den Rückzug empfohlen: Große Häuser, zum Beispiel Citigroup und Morgan Stanley, hatten zum Ausstieg, Verkauf oder Untergewichten europäischer Papiere geraten.

Als problematisch sehen einige Marktstrategen, dass gerade die strategischen Langfrist- Investoren darauf reagiert haben, die schon seit 2003 und 2004 in Europa investiert waren. Mit ihrem Rückzug verlasse "ein stabilisierendes Element" den Markt. Dass bislang niemand dagegenhielt, beunruhigt viele Börsenexperten. So verpufften etwa gute Einzelnachrichten aus Unternehmen. Besorgt sind Beobachter auch, weil auf den Einbruch dieses Mal keine Gegenbewegung folgte.

Der gleichzeitige und gleichartige Kursverfall signalisiert zudem eine Korrektur des Gesamtmarktes. Die meisten Werte fielen ohne erkennbare Ursachen in ihren Branchen, der Nachrichtenlage oder der Titelqualität. Anleger mussten erfahren, dass Risiko minimierende Diversifikationsstrategien in den Portfolios nicht mehr funktionierten. Der Umfang der Gewinnmitnahmen enthüllte sich vor allem in den Nebenwerte-Indizes. "Wenn Dax-Werte drei Prozent verloren, haben die MDax-Titel im Schnitt vier oder fünf Prozent abgegeben - im SDax waren es dann aber sechs bis acht Prozent", sagt ein Händler. Am Ende der laufenden Woche habe der SDax dann sogar den Dax "subventioniert": Auch Inländer hätten ihre SDax- und MDax-Engagements verkauft, um damit "in die Qualität zu flüchten" - sprich: Dax-Titel zu kaufen. Dies habe den Leitindex stabilisiert.

Fasst eigentlich das zusammen was ich bisher beschrieben habe. Die "BigBoys" sind ausgestiegen und haben sich noch nicht entschlossen die gegebenen Positionen nun, zu günsterigeren Kursen, wieder aufzufüllen da
man vermutet das es noch tiefer gehen kann.

Vorsicht ist also angebracht, es kann ggf. nochmal etwas abrutschen. Ganz Wichtig sind in dieser Phase die News aus den Staaten bzgl. der weiteren Zinsentwicklung. Wenn hier ggf. die Entscheidung fallen sollte das die Zinsen nicht weiter steigen, dann hat das bestimmt sofort positive Auswirkungen auf den Aktienmarkt. Allerdings ist momentan ja davon auszugehen das die Zinsen in den USA eher weiter steigen. Gut für den Dollar aber schlecht für die Aktien.
Also immer schön Wachsam bleiben bei den Investments und ggf. mal - falls vorhanden - Zwischengewinne mitnehmen und die übrigen Positionen mit S/L absichern.

:winke:
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon Madmario » Sonntag 21. Mai 2006, 11:33

LakiLuser hat geschrieben: Der rasche und heftige Kursverfall zum jetzigen Zeitpunkt hatte viele Beobachter dennoch kalt erwischt.


Also als nur Beobachter hätt`s mich nicht gejuckt. Aber teilweise hat es sogar Marktteilnehmer kalt erwischt. :x

Interessant an dieser Stelle finde ich wieder mal ein Vergleich der Märkte.
Der Ami hustet und wir haben gleich eine Grippe.
Dateianhänge
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon Madmario » Dienstag 23. Mai 2006, 13:57

Madmario hat geschrieben:Also in dem Chart von spider gibt es noch ein Gap aus dem Januar.

Dies wird wohl noch geschlossen werden (vermute ich).


Ist ja dann mit dem gestrigen Tag geschehen. :roll:

Auch Bärchen lag mit seiner 5550 sehr gut.
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon Madmario » Sonntag 28. Mai 2006, 08:58

Moin,

um das Thema zuküntige Marktentwicklung mal wieder aufzugreifen, setze ich hier mal 2 Passagen aus der heutigen "Börse am Sonntag" rein.
Einmal aus fundalmentaler Sicht und die zweite aus sentimenttechnischer Sicht.

1. DASS DIE BÖRSE keine Einbahnstraße ist,
haben einige Anleger beim Einbruch in der
vergangenen Woche schmerzlich erfahren
müssen. Vor allem diejenigen, die zu spät
auf den fahrenden Börsenzug aufgesprungen
waren und den Ausstieg zum richtigen
Zeitpunkt verpassten. Glücklich konnten
sich jedoch die Investoren schätzen, die
das richtige Timing erwischt hatten – sich
also rechtzeitig mit Aktien eingedeckt hatten
und sie zu Bargeld machten, noch bevor
die Kurse so richtig in den Keller purzelten.
Doch wie auch immer: Die Talfahrt, die unter
anderem durch die anhaltenden Zinsängste
ausgelöst wurde, hat dazu geführt,
dass Anleger rund um den Globus verunsichert sind.
Ob das Schlimmste jetzt schon überstanden
ist? Eine Frage, die in dieser Woche
häufig gestellt, aber nur zögerlich beantwortet
wurde. Schließlich wechselten sich
Licht und Schatten miteinander ab. Doch
eines ist sicher: Auch wenn die Börsen im
Moment heftig schaukeln, sprechen aus
fundamentaler Sicht noch viele Gründe
für ein Engagement in Aktien. Commerzbank-
Analysten haben bei den deutschen
Standardtiteln auf Basis der erwarteten
Gewinne für 2007 ein Kurs/Gewinn-Verhältnis
von rund 12 ausgemacht. Danach
sind deutsche Blue Chips sogar verhältnismäßig
günstig bewertet. Und insofern dürfte
es nur eine Frage der Zeit sein, bis die
Börsen wieder richtig Fuß fassen.


2.UNSERE SKEPTISCHE Haltung hinsichtlich
der Entwicklung des Deutschen Aktienindex
ist hinreichend bekannt und an dieser
Stelle des Öfteren betont worden. Letztmalig
vor einem Monat bei einem DAX-Stand von
rund 5.950 Punkten. Einen nochmaligen und
vermutlich zunächst letzten Aufwärtsimpuls
billigten wir dem DAX zu. Dieser sollte jedoch
spätestens in der Region 6.240 Punkten
sein Ende finden. Dazu hat es nicht mehr
ganz gereicht. Ab 6.162 Punkten ging dem
DAX die Kraft aus, was sich bislang in einer
dynamischen und sehr heftigen Abwärtsbewegung
niederschlägt.
Unsere Gründe sind hier mehrfach erwähnt
worden. Hierzu bedarf es keiner weiteren
Worte, außer dass sich an ihnen nichts
geändert hat. Als strategisches Niveau stellten
wir die 5.850er-Marke heraus. Hier haben
wir seit sechs Wochen durch unsere wöchentlichen
Sentimentumfragen feststellen
können, dass das Gros der Investoren sich
auf diesem Niveau noch einmal eindecken
wollte. Offensichtlich hatte die Mehrheit
den damaligen Impuls von 5.850 auf 6.162
Punkten verpasst. Die jüngste Korrektur und
vor allem deren nicht erwartete Heftigkeit
führten dann aber offensichtlich dazu, dass
die Investoren von ihren Kaufwünschen abgekommen
sind und erst einmal abwarten
wollten. Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch
auf, dass es vermutlich noch schlimmer
kommt. Es ist stark anzunehmen, dass die
Investoren beim Bruch dieser Marke verpasst
haben, ihre noch offenen Positionen zu
verkaufen. Dieses Niveau traumatisierte die
Marktteilnehmer also in vollem Umfang.
Aktuell bemüht sich der DAX um eine Stabilisierung
innerhalb einer weiteren, wichtigen
Unterstützungszone zwischen 5.550
und 5.660 Punkten. Hier werden die Weichen
neu gestellt. Kommt es zum Bruch, dann steht
ohne Wenn und Aber die Region von 5.300
Punkten und tiefer ins Haus. Andernfalls bestünde
zumindest eine kurzfristige Chance
auf eine Gegenbewegung vielleicht zurück an
das „Traumaniveau“ von 5.850 Punkten. Aus
sentimenttechnischer Sicht ist die Chance zumindest
gegeben. Das kurzfristige animusXSentiment
notiert mit knapp -60% auf einem
Rekordtiefstand. Doch wann genau und von
welchen Niveau aus diese Bewegung einsetzt,
ist noch fraglich. Zumindest aber bildet die
aktuelle Unterstützungszone, gepaart mit den
völlig ausgereizten Sentimentwerten, eine gute
Basis dafür. Aus heutiger Sicht wird es aber
nicht mehr als nur eine Gegenbewegung sein,
und es gibt auch keine Garantie dafür, dass das
Traumaniveau annähernd erreicht wird.
Skepsis ist angebracht
Gehen wir von den oben erwähnten
Schieflagen aus, so ist es der Wunsch eines
jeden Investors, diese zu bereinigen. Da eine
vermeintliche Gegenbewegung aber zu jeder
Zeit ein abruptes Ende finden kann, stellt
sich die Frage, ob die Investoren überhaupt
solange mit der Bereinigung der Schieflagen
warten wollen. Mit steigenden Kursen dürfte
sich zusehends Hoffnung breit machen.
Hoffnung darauf, dass eventuelle Einstandskurse
noch einmal erreicht werden oder man
zumindest mit einem blauen Auge davonkommt.
Eine gesteigerte Hoffnung kann dann
aber auch in einer Art Sorglosigkeit enden
und dann ist das Überraschungsmoment für
den einen oder anderen Investor noch größer.
Wie die Gegenbewegung verlaufen wird,
welche Ausmaße sie hat und wie schnell sie
verläuft, ist für uns die Entscheidungsgrundlage
für das weitere Vorgehen. Auf mittlere
Sicht bleibt es bislang aber weiterhin bei unserer
negativen Einschätzung.


Das Fazit scheint zu sein, das Aktien zur Zeit aus fundamentaler Sicht günstig sind, aber rein technisch noch erhebliches Downpotential besteht.


Mich würde interessieren wir Ihr die nähere (kommenden Wochen) Marktentwicklung erwartet und wir Ihr diese traden wollt. D.h. welche Produkte erscheinen dafür geeignet.

Schönen Sonntag noch

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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon D1NO » Sonntag 28. Mai 2006, 12:30

Hallo! Ich denke Montag wird es nochmal leicht nach oben gehen, um dann Dienstag , Mitwoch wieder abzustürzen. Man kann also alles kaufen was auf dem Weg zur 5840 ist und zurück zur 5500. Aber wer weiß das schon.javascript:emoticon(':roll:')
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