Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon kanzler_ridcully » Sonntag 28. Mai 2006, 23:20

Ich werde auch auf jeden Fall noch den Montag oder sogar Dienstag abwarten bevor ich meine nächsten Käufe plane.

Dennoch versuche ich mich auch mal an einer Lageeinschätzung (da ich mich noch nicht sehr lange mit Chartanalyse beschäftige bin ich über Tipps, Kritik, Anregungen und Lob dankbar :) ):
Trotz der verstärkten Zinsangst sind die fundamentalen Wirtschaftdaten sowohl in Europa als auch in USA alles andere als schlecht. Die Abverkäufe in den letzten 2 Wochen waren nicht auf konkrete Ereignisse gestützt sondern Überreaktionen. Trotz der (besonders bei den europäischen Börsen) deutlichen Kursverluste befindet sich der DAX weiterhin im primären Aufwärtstrendkanal (seit März 2003). Eine starke Unterstützungslinie durch diesen Trendkanal liegt etwa im Bereich 5.400 Pkt. Solange diese Unterstützung hält ist der Aufwärtstrend weiter intakt. Am 22.Mai prallte der DAX fast punktgenau vom 23,6%-Retracement der sekundären Aufwärtsbewegung (seit August 2004) bei 5550 Pkt. ab. Mit dem Schlusskurs vom Freitag hat der DAX die GDL 100 von unten berührt. Sollte er diesen kleinen Widerstand bei rund 5800 Pkt. überwinden ist weiteres Potenzial nach oben (bis 6000 und darüber hinaus) möglich. Auch ein erneutes abprallen am 5.800 Pkt.-Widerstand bedeutet keinen Ausbruch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend.
Ich rechne damit, dass der DAX in den kommenden Tagen versuchen wird die 5.800 zu nehmen und dies auch im Laufe der Woche schaffen kann. Dennoch ist ein erneutes Absacken bis zur Unterstützung bei 5500/5550 Pkt. möglich (in diesem Fall rechne ich aber mit der Ausbildung eines kleinen Doppelbodens mit anschließender starker Aufwärtsreaktion).
Einige Indikatoren geben ebenfalls leicht positive Zeichen. So gibt die Stochastik mit der Erholung seit 24.Mai wieder ein Kaufsignal aus. Dieses muss sich aber in den nächsten 2-3 Tagen noch deutlicher ausprägen um wirklich aussagekräftig zu sein. Momentum und MACD befinden sich noch nicht im Bereich eines Kaufsignals bzw. einer erneuten Bestätigung des Aufwärtstrend (es geht aber in die richtige Richtung).

Die nächsten 2 Wochen werden nochmal kritisch und die Richtung für die weitere Entwicklung bis Spätsommer bzw. Herbst geben. Ich bin aber relativ optimistisch, dass wir noch im Juni wieder die 6000-Pkt.-Marke in Angriff nehmen werden.

Gruß, kanzler
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon LakiLuser » Montag 29. Mai 2006, 17:03

Eines soll und darf man nicht ausser acht lassen.
Die Angst der Märkte !
Es sind in letzter Zeit wieder viele Eingestiegen die ihre Gewinne gesichert haben und nun auf den Neueinstieg lauern. Es sind aber auch viele dabei die nach langer Zeit wieder in den Zug eingestiegen sind und sich ggf. über kleine Gewinne gefreut haben und dann wieder in einen absoluten Crash gekommen sind ( für sich ) und nun wieder mit dickem Minus da stehen und nur darauf hoffen das es etwas höher geht und sie dann ggf. - endlich - mit einem blauen :shock: rauskommen.

Und auch die BigBoys sind aufmerksamer geworden. Es werden mittlerweile RuckZuck Gewinne mitgenommen da man immer davon ausgeht das sich noch mal bessere Einstiegschancen finden werden.

Ich habe zwar auch noch einige Dax-Kontrakte aber mein Handeln wird sich auf den S+P konzentrieren und dort auch mind. bis Ende September mit NoTouch nach oben um die 1340, 50 und 60.
Erst ab Oktober / November sehe ich ggf. den üblichen US-Anstieg. Dann kann man mal wieder etwas an der unteren Range abzwacken. Aber der S+P ist mir momentan lieber wie der DAX. Seine Volalitäten sind Überschaubar.

Schönen Abend noch



:winke:
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon spider » Montag 29. Mai 2006, 18:37

Ja S&P500 rocks. Besteht ja auch aus mehr Aktien als der Dax :rofl:
Schmeiß 100€ kriegst 1000€ wieder Spider macht es immer wieder:)
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon LakiLuser » Sonntag 25. Juni 2006, 17:19

Mal was zur Lage vor der Zinsentscheidung:

FTD: Finanzmärkte zittern vor Fed-Sitzung

Zum Konsens gehört die 17. Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf dann 5,25 Prozent. "Es müsste schon viel passieren, etwa eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte, um die Marktteilnehmer zu schocken", sagt Michael Driscoll, Analyst der Investmentbank Bear Stearns. Allerdings kursierten am Freitag bereits Gerüchte über eine Anhebung um 50 Basispunkte. Die Zinserwartungen haben neben dem Ausverkauf an den Schwellenländern dem Dollar zu einem Mini-Boom verholfen. Dagegen konnten sich Europas Börsen nach drei Verlustwochen erholen. Der Stoxx 50 legte um 1,8 Prozent zu, der Dax gewann 2,9 Prozent.

Von entscheidender Bedeutung dürfte der Ausblick der Fed über ihre weitere Geldpolitik sein. "Die Kommentare der Notenbank dürften weitestgehend eine Kopie der letzten Sitzung im Mai werden", sagt Global Insight Ökonom Brian Bethune. "Die Fed dürfte sich zwar sprachlich die Option offen halten, im August eine Zinspause einzulegen. Doch unserer Meinung nach dürfte sie beim Treffen am 8. August die Zinsen noch einmal um 25 Basispunkte anheben." Die Fed werde nicht ihren besorgten Tonfall in Sachen Inflationsrisiko abmildern, schreibt die RZB. Am Geldmarkt ist eine Zinsanhebung im August auf 5,5 Prozent in die Kurse eingearbeitet.

Am Devisenmarkt dürfte der Dollar Oberwasser behalten, erwartet die Mehrheit der Experten. "Solange die Zinserhöhungsstory noch im Raum steht, wird es für den Euro schwierig bleiben, sich gegen den Dollar durchzusetzen", sagt Sonja Marten, Devisenstrategin von Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Am Markt spielen im Moment nur die höheren Zinsen eine Rolle, und nicht so sehr, welche Folgen die für die Konjunktur haben könnten."


Eindeutige Signale erwartet "Für eine Fortsetzung der Dollar-Rally bräuchte es aber Signale für weitere Anhebungen über die aktuellen Erwartungen hinaus", warnt Michael Metcalfe, Devisenstratege von State Street Global Markets. Viel hänge daher davon ab, inwieweit sich die Fed der sich abzeichnenden Konjunkturabkühlung widme. So fielen am Freitag die Auftragseingänge langlebiger Güter relativ schwach aus, dagegen gibt es nach wie vor Inflationstendenzen.

"Auch diese Woche werden die Wirtschaftsdaten den Zwiespalt der Fed widerspiegeln: Die Daten deuten auf schwächeres Wachstum und auf Preisdruck hin" sagt Peter Müller, Zinsanalyst der Commerzbank. Die Zinsängste dürften vor allem kurzfristige Anleihen belasten. Starke Wirtschaftsdaten in Europa könnten darüber hinaus lang laufende Bonds unter Druck setzen. Bis Klarheit herrscht, "werden die Rentenmärkte ohne klare Richtung vor sich hinzittern", erwartet Kornelius Purps, Zinsanalyst der HypoVereinsbank.

Unabhängig von der Fed-Politik könnten aber erneut die Schwellenländermärkte den Greenback stützen. Da viele Anleger Positionen an diesen Finanzmärkten gegen US-Dollar halten, stützte der Ausverkauf an deren Finanzmärkten die US-Währung.


Anleger halten sich zurück "Viel hängt nun von der Entwicklung dort ab", sagt Steven Saywell, Devisenexperte der Citigroup. Chris Furness, Chefanalyst von 4Cast befürchtet, dass noch weitere US-Anleger sich aus diesen Märkten zurückziehen wollen. Eine schnelle Erholung der Emerging Markets ist aus Sicht von Nord-LB-Händler Karsten Jürges nicht zu erwarten. Es gebe zwar Kurspotenzial. "In der jetzigen Phase werden sich die Leute aber zurückhalten." Für die US-Börsen rechnet Driscoll mit einer hohen Volatilität. "Das Verhältnis der Händler, die sagen das Glas ist halb voll, und der Händler, die sagen das Glas ist halb leer, ist derzeit ausgeglichen. Es gibt keine klare Richtung. Das führt zu diesen extremen Schwankungen."

An Europas Börsen macht sich mehr Zuversicht breit. "Ich denke, dass wir noch ein bisschen nach oben weiterlaufen können", sagte Norbert Pütz, Händler bei der Postbank. Nur wenige Anleger hätten sich während der jüngsten Talsohle mit neuen Aktien eingedeckt, sodass sich die Verkäufe bei einem leichten Kursanstieg in Grenzen halten dürften.

"Wer raus wollte oder raus musste sollte eigentlich draußen sein", sagt Roland Ziegler, Aktienstratege bei der BHF-Bank. Habe die Fed ihre Entscheidung erst einmal verkündet, könne sich an den Börsen zudem Erleichterung einstellen. Gemessen am VDax ist die Nervosität am Markt bereits jetzt etwas zurückgegangen. Der Index, der die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite des Dax ausdrückt notiert inzwischen wieder unter 20 Punkte.Auf längere Sicht von sechs Monaten würden die positiven Fundamentaldaten wieder größeren Einfluss gewinnen, erwartet Ziegler. "Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse sind immer noch sehr niedrig", sagte er. Positiv wirke sich weiterhin aus, dass die Private-Equity-Fonds noch erheblichen Anlagebedarf hätten. Mittelfristig könnten sich die europäischen Leitindizes daher durchaus wieder ihren Höchstständen vom Frühjahr nähern. Der Dax zum Beispiel hatte im Mai noch über 6100 Punkte notiert.
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon reboot » Sonntag 25. Juni 2006, 22:48

tja... das ist die widersprüchliche Ansicht zu Lage...

in dem Capitalartikel (von dir zitiert) steht das Gegenteil.

Wohin es geht ist wirlich unklar, beide Seiten haben wohl gute Argumente...
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon Madmario » Dienstag 27. Juni 2006, 19:21

Vorstände decken sich mit Aktien ein

FRANKFURT.Das geht aus dem neuesten Insider-Barometer des Forschungsinstituts für Asset Management (Fifam) an der RWTH Aachen hervor, den das Handelsblatt in Zusammenarbeit mit Commerzbank Private Banking alle zwei Wochen jeweils am Montag veröffentlicht.

Während institutionelle wie private Investoren in den vergangenen Wochen extrem verunsichert reagiert und, wenn überhaupt, nur zögerlich neue Aktienbestände aufgebaut haben, zeigten sich die Insider deutlich kauffreudiger. Lag das von der Fifam berechnete Insider-Barometer vor zwei Wochen noch bei neutralen 100 Punkten, womit sich Käufe und Verkäufe der Firmenlenker in etwa die Waage gehalten hatten, so ist es nun auf 113,18 Punkte gestiegen. Damit liegt es deutlich oberhalb des neutralen Bereichs, der von 90 bis 110 Punkte reicht. „Es ist beträchtlich, wie sehr in den letzten zwei Wochen von Insidern gekauft wurde“, sagt Professor Rüdiger von Nitzsch von der Fifam. Dies trieb das Barometer unerwartet stark in die Höhe.

Für die Anleger bedeutet die jüngste Entwicklung, dass sie nun bei einem Aktienkauf eine Zusatzrendite erzielen können. Denn die wissenschaftlichen Erhebungen der Fifam zeigen: Bei Barometerständen über 110 Punkten lohnt sich der Einstieg am Aktienmarkt besonders.

Daran ändert auch nichts, dass der Anleger zwangsläufig erst mit einer zeitlichen Verzögerung auf die Käufe und Verkäufe der Insider reagieren kann. Wenn er innerhalb von 25 Tagen das nachvollzieht, was die Insider mit ihren Transaktionen vorgemacht haben, erzielt er eine Rendite, die rund drei Prozent über der Durchschnittsrendite liegt, hat Fifam-Experte Olaf Stotz errechnet. Bei mittelgroßen Werten mit einem Börsenwert von über 100 Mill. Euro liegt das Plus sogar bei vier Prozent.
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon reboot » Dienstag 27. Juni 2006, 23:18

mmmm...tatsächlich sehr interessant 8)

der artikel ist vom 9.Juni... ist er noch gültig bei dem tempo der märkte ?

http://www.handelsblatt.com/Vorsorge-An ... isse-.html

und dort liegen (rechts unten) noch chartanalysen vom april, interessant das so nachträglich nochmal zu lesen :roll:
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon Madmario » Mittwoch 28. Juni 2006, 07:23

reboot hat geschrieben:mmmm...tatsächlich sehr interessant 8)

der artikel ist vom 9.Juni... ist er noch gültig bei dem tempo der märkte ?



hmm :kratz: reboot wen willst Du denn jetzt hier verwirren?

Der Artikel ist natürlich nicht vom 9.6. sondern brandaktuell vom 27.6.

Hier noch der Link dazu:
http://www.handelsblatt.com/Vorsorge-An ... -ein-.html
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon reboot » Mittwoch 28. Juni 2006, 07:38

nun...ich wollte in meine ganzen Anwesenheit nie jemanden verwirren 8)

bei meinem (oben angegebenen link) siehst du den 9. juni (über google gefunden)

was ich mir so in der nacht bei der arbeit noch dachte:
schade das es keinen barometer ticker in realtime gibt (oder so ähnlich)

und was ich nicht versteh: woher haben sie die infos für den barometer ?
mir ist die zusammenstellung nicht ganz klar.

und: wenn sie so dermassen aktien kaufen, wieso geht der dax dann so runter ?

oder: ist es nicht eher das übliche Börsengeschehen -> Märkte fallen, also wird es günstig wieder einzusteigen ?

was möchten die leute im artikel uns sagen ?
das sie optimistisch sind für den dax ?
doch wann verkaufen sie ihre aktien wieder ?
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Re: Dax-Wie gehts weiter nach dem Gewitter?

Beitragvon reboot » Mittwoch 28. Juni 2006, 07:48

hier ein Ausschnitt von unserer CO seite, erscheint mir wichtig für die diskusion und deckt sich mit Marios Barometer


Zürich, 28. Jun (Reuters) - Angesicht der Verluste an den Börsen in den USA und Japan dürften am Mittwoch auch die Schweizer Aktien nach geben. "Diesen negativen Vorgaben werden auch wir uns nicht entziehen können und so um rund ein Prozent verlieren", sagte ein Händler.
Die Bank Leu berechnete den SMI<BANKLEUA01> auf Grund vorbörslich gestellter Kurse gegen 8:30 Uhr um 32,6 Zähler tiefer mit 7374,2 Punkten.
"Die Leute haben grosse Angst vor dem Donnerstag, wenn die US-Notenbank ihren Zinsbeschluss verkündet. Die Stimmung ist inzwischen so schlecht, dass die Chancen für eine Erholung inzwischen gar nicht mehr so schlecht stehen. Es ist so viel Negatives in den Kursen drin", so ein anderer Händler. "Fed-Chef Ben Bernanke müsste schon ein sehr, sehr negatives Statement abgeben, damit es nicht zu einer Erholung an den Börsen kommt", sagte ein weiterer Händler. Es gebe inzwischen so grosse Baisse-Positionen im Markt. "Die Kurse dürften steigen, schon alleine deshalb, weil der Fed-Event dann endlich vorbei ist."
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