@ spider, hab mr grad mal den trading-guide von deal4free angesehen. Zwar ist das Marging vom Nikkei nur 100 gegenüber 150 Punkte, dafür aber der Spread 30 Punkte statt 20 im Future. Dieses Verhältniss zieht sich durch die Indizes so durch, und für den Nikkei brauch ich gar kein Realtime-tool, weil man den eh nicht realtime handeln kann da ganz andere opening hours.
Beim Forex wird der Spread mit "equal to 1%" angegeben, was beim EUR/USD also 12 Punkten entspräche. Bei Capspreads krieg ich nen Spread von 8 im Januar-Kontrakt, und gerade mal 3 im rolling daily.
Das heisst das CMC also im Spread rund 30% in allem teuerer ist, ausgenommen einzelaktien, wo es sich in etwa deckt. Wenn man also aktiv tradet ist es ein dreisatz, um zu errechnen, ab wann es sich lohnt, auf Capitalspreads umzusteigen und sich einen Externen Datenfeed mi Analysetools dazu zu holen.
Und zumindest ich finde den Umgang im Interface von Capits einfacher und komfortabler, wobei ich das natürlich auch schon ziemlich lange mache, und auserdem ist das ja eh geschmackssache.
Naja und ausserdem ist es mir egal, wo ich Knete verdiene. Hauptsache es lohnt sich, oder ?