Momentan ist das große Problem das bei einem Zuspitzen der Krise die gesamte Weltwirtschaft leiden wird.
Aber es wird / würde die USA auch erheblich treffen da sie ja immer noch mit
Benzinpreisen leben die mehr als günstig sind und daher auch reichlich davon verbrauchen.
Ein Anstieg der Ölpreise würde demnach den Verbraucher stärker treffen - wir merken das ja auch bei uns - d.h. der amerikanische Verbraucher könnte weniger in den Konsum stecken.
Da die USA aber Importweltmeister ist und wir der Exportweltmeister schliesst sich der Kreis. Dank des schwindenden Konsums würden nicht nur amerikanische Firmen leiden sondern auch diejenigen die viel in die USA exportieren.
Da aber nun die amerikanische Wirtschaft stagnieren würde hätten viele Ausländische Investoren nicht mehr das Interesse ihr Geld in den Staaten anzulegen denn sie müssten nun folgendes befürchten:
Die US-Wirtschaft stagniert noch stärker, das Haushaltsdefizit wird größer, die FED würde die Zinsen senken. In diesem Fall gäbe es noch weniger Anreiz in den USA zu investieren und das würde den Dollar gegenüber dem Euro ins Hintertreffen bringen ( ein Szenario das ja viele Experten vorhersehen... ) Warten wir es ab.... ich könnte mir allerdings vorstellen, da es ja momentan in Euroland auch nicht gerade rosig aussieht.. das wir ggf. bei Euro/USD noch ne Weile eine gute Tradingrange hätten ( 1.185 - 1.24 ) auf 4-6 Wochen.
Oder no Touch 1.185 denn das der Euro zur Zeit gross gegenüber dem Dollar abfällt kann ich mir - momentan - nicht mehr vorstellen. Allerdings sind die Notouch sehr teuer.
Und anbei noch ein Foto......
