Wanted: Die perfekte Turboclick-Strategie

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Re: Wanted: Die perfekte Turboclick-Strategie

Beitragvon derMarkt » Mittwoch 28. März 2007, 11:51

Danke Jengol!

@ hit

Die Finanzierungslevel wurden in der Tat angepasst. Doch der Kurs des entsprechenden TURBOS ist bei gleichem Kurs des Underlyings immer noch der gleiche. Deshalb verstehe ich auch Dein Problem nicht wirklich.

1. Zahlt man über das Finanzierungslevel nur, wenn man über Nacht engagiert bleibt - was noch nicht bedeutet, dass man wirklich Cash zahlt.
2. Kommen die die Kosten erst voll durch, wenn ein Schein KO geht oder am Ende der Laufzeit.
3. Muss ja irgendjemand die Finanzierung übernehmen...

hit hat geschrieben:
Ich denke die Nichtbeachtung der Vola sollte auf keinen Fall zu Gedankenlosigkeit über die Entstehung von TURBOS führen, vor allen Dingen sollte man sich bei Derivaten hin und wieder überlegen warum und wie ein Emittent ein bestimmtes Derivat konstruiert (sicher nicht aus lauter Menschenfreundlichkeit).


Niemand wird gezwungen...
Es geht hier eher um eine WinWinSituation, wie in jedem guten Geschäft - CO ist in der Lage diese Dienstleistung anzubieten und die Kunden erhalten die Möglichkeit sich auf diese Weise an den Märkten zu engagieren. Ich kenne kein privatwirtschaftliches Unternehmen, das ausschliesslich aus reiner Menschenfreundlichkeit betrieben wird...

so long 8)
derMarkt
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Re: Wanted: Die perfekte Turboclick-Strategie

Beitragvon optimum » Mittwoch 28. März 2007, 14:23

Hallo an alle :winke: :winke:
Was die problematik des pricings angeht, kann ich euren fachmännischen ausführungen nur bedingt folgen. :kratz: Is ja auch egal, denn wirklich wichtig für mich ist, dass ich einen grundsätzlichen fahrplan auf dem weg zu einer Anlageentscheidung befolgen kann. Deshalb möchte ich meine eingangs gemachten gedankengänge etwas präzisieren:
1. das setzen auf fallende kurse ab ca. mai bezieht sich vor allem auf die indizes. Hier lass ich mich von dem spruch „sell in may and fly away“ leiten. :rofl: Wohingegen das setzen auf traditionell steigende kurse zum jahresende auf erfahrungswerten fusst. Aber es stimmt schon, sicher kann man da nie sein. Allerdings gehe ich davon aus, dass die mehrheit der anleger in diesen punkten ähnlich denkt wie ich.
2. wenn ich von längerfristigen engagements spreche, meine ich einen anlagehorizont von mindestens vier wochen.
3. das mehr gebühren anfallen, je mehr produkte ich kaufe, is natürlich klar. Mein fehler ! :daumen: ich meinte natürlich, dass die stückzahl pro produkt über die höhe der durchschnittlichen gebühr pro stück entscheidet. Je mehr stücke ich also kaufe, desto besser verteilen sich die gebühren pro stück.
4. die sache mit dem hebel: m.E. hängt der hebel mit der KO-schwelle zusammen. Je größer der hebel ist, desto näher ist auch die KO-schwelle. Je größer also der hebel ist, desto weniger „raum“ hat man, um größere gegenbewegungen- gerade zu anfang eines investments- auszuhalten, eben weil man schneller ausgestoppt werden kann.
5. das unternehmen mit der besten kursperformance der letzten 52 wochen das größte korrekturpotential haben, ist wohl eine irrige annahme. :oops: Diesen gedanken hab ich also verworfen.
6. was die verkaufsempfehlungen der analystenhäuser etc. betrifft, habe ich gesehen, dass unter finanznachrichten.de schon mal der ein oder andere wert mit „sell“ oder „verkaufen“ bewertet wird. Ich beobachte das gerade und gebe später mal eine bilanz zur „richtigkeit“ der einschätzungen. :clap:
7. der gleitende durchschnitt als vielleicht wichtigster indikator: Ich lege immer den 12, 38, 60, 90, 100 und 200er durchschnitt an. Und wenn man diese durchschnitte als widerstands- bzw. unterstützungslinie interpretiert, ist in der tat wohl immer der nächste gleitende durchschnitt der momentan wichtigste.
8. eine frage zum index- scanner: ausgerechnet der DAX wird bei mir nicht angezeigt. Kann ich diesen fehler selber korrigieren ? :kratz: :kratz: is nämlich so schön bequem das ding, mit der alarmfunktion.
gruß und :danke:
optimum
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