GoldenSnuff hat geschrieben:Xeon hat geschrieben:GoldenSnuff hat geschrieben:Ich denke....eine deutsche / oder britische Banklizenz ist sehr teuer.....Alternativen gibt es genug.....nur....hat man dann eben ein Problem....das Ganze seriös zu verkaufen....wenn die Leute ihr Geld erstmal nach Gibraltar oder sonstwohin überweisen sollen.....
Joa, das kann man dann schon vergessen. Seriös ist das absolut wichtigste bei so einer Geschichte... Optimalerweise mit einer deutschen AG oder GmbH und natürlich mit deutscher Kontoverbindung... Vor allem geht es ja auch darum, dass die Einlagen der Kunden gut abgesichert sind. Solche Dinge halte ich wirklich für sehr wichtig.
Die andere Frage / Idee ist: Kann man sowas nicht in Partnerschaft mit einer Bank machen? Zum Beispiel mit der DBK... Die stellen sich als Bank zur Verfügung und man gründet praktisch ne GmbH für das Daytrading Geschäft und die DBK steht halt als Bank dafür zur Verfügung und dafür braucht man keine Bankenlizenz...
Das Steuerproblem bleibt dann wieder.....und keine Ahung...ob die DBK sowas macht !
Flatex kennst du aus der Werbung sicher?
Die machen das offenbar so:
Auf den ihrer Webseite steht: (ganz unten)
https://www.flatex.de/impressum.html
Hinweis: Die konto- und depotführende Bank für flatex-Kunden ist die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG.
So stelle ich mir das auch vor...
Wir haben ne Geschäftsidee für einen Broker der sich auf Daytrading spezialisiert.. und als konto- und depotführende Bank holen wir z.B. die Deutsche Bank mit ins Boot...
Sowas ist sicher nicht leicht! Aber es gibt in DE genug Daytrader die sich über CFD Anbieter ärgern und keinen guten Broker finden. Und es gibt ja auch genug Leute, die nicht so international ausgerichtet sind wie wir.. Also mich stört es nicht, dass mein Broker in Chicago sitzt. Ist für mich kein Problem.
Aber es gibt ja viele die ihre Bank/Broker Aktien/Depot schon in Deutschland haben wollen.
Von daher sehe ich da schon einen Markt für.