grosse Dinge sind schon aus den scheinbar "skurillsten" Ideen geboren worden deshalb sollte man allem neuen gegenüber zumindest Aufgeschlossen sein.
Ich würde mich aber trotz der guten Ideen und evtl. auch Möglichkeiten nicht an diesem "Fonds" beteiligen. Auch wenn es evtl. nur wenig Geld ist und Spaß bringen würde.
Aber ich sehe hier nur das evtl. Krach aufkommt. Denn das mit ..." dann dürften die Kauf- und Verkaufsentscheidungen" nicht angezweifelt werden"
ist so eine Sache für sich.
Und auch das Thema "mit Online-Banking" nur wenig Zeitaufwand. Derjenige der den Clicki-Fond managet hat schon einiges an Arbeit und Verantwortung.
Vorallem, wenn er sich noch mit anderen Absprechen muss.
Es könnte eigentlich nur jemand sein wie Mario, der ganztägig Online ist.
Aber was ist, wenn er mal plötzlich ausfällt und sein Vertreter auch nicht kann. Ist doch bei Berufstätigen Leuten ohne weiteres Möglich.
Mario führt ja für einige Freunde das Konto. So ist das evtl. machbar,
jemand muss ganz allein das "Sagen" haben.
Dann zahlt jeder der Mitmachen will Geld ein , z.B. mind. 50 Euro, höchstens X Euro.
Dieses Kapital ist der Grundstock. Der "Fonds"-Verwalter handelt und, wie du Schreibst nach einem halben Jahr wird abgerechnet.
Nun sind z.B. 1000 Euro Gewinn gemacht worden. Im Verhältnis der Gesamteinzahlungen ( "Anteile" ) wird der Gewinn aufgeteilt. Und der Fondsmanager erhält eine kleine Prämie für seine Arbeit.
Aber wenn man Anfängt Vorschriften zu machen oder die Handlungsmöglichkeiten sprich das Reagieren auf Marktsituationen von Absprachen abhängig zu machen, dann hat man schon verloren.
Was man machen kann ist, das man je Position ein S/L Vorschreibt und die
Gewichtung im Fond auf max. 15 % Fondwert je Schein vorschreibt oder so.
