ja der bruno ist halt ein frühaufsteher, soll gut für den teint sein (sagen sie in der hundewelt so beim tratschen einen anderen wirklichen grund gibts wohl nicht )
doch den gibts - er ist noch sehr jung, und kann, wie Laki so schön schreibt, die Pobacken noch nicht so lange zusammenkneifen. Aber das üben wir noch
Ich hätte gerne ein Bild von Bruno als Avatar gehabt, aber wenn ich es auf 10 kb verkleiner, sieht man kaum noch was von ihm.

Jedenfalls ist Bruno kein Retriever, auch wenn er genauso lieb gucken kann, er ist fast gänzlich scharz.
Das erste chinesische Auto für Europa: Zhonghua M1
Foto: dpa
Der Geländewagen «Landwind» soll 15.000 Euro kosten, Ledersitze und Klimaanlage inklusive. Chinas Autobauer starten eine Modelloffensive in Deutschland.
Von Marion Trimborn
Ihre Namen sind Zungenbrecher: Zhonghua Zunchi und Jiangling Landwind. Als erste chinesische Autos werden diese beiden Wagen im Sommer auf den deutschen Markt rollen. Sie sind die Vorhut einer neuen exotischen Konkurrenz aus dem Reich der Mitte, die den heimischen Autobauern Marktanteile abjagen will. Experten halten Fabrikate aus China, die seit Donnerstag auf der Automobilmesse in Schanghai gezeigt werden, durchaus für ernst zunehmende Wettbewerber.
«Es wird schneller gehen, als viele glauben», sagt Auto-Experte August Joas von der Managementberatung Mercer. «In den nächsten fünf Jahren werden die Chinesen in großem Stil Autos exportieren.» Angesichts der nachlassenden Nachfrage im eigenen Land suchen die chinesischen Hersteller neue Absatzmärkte in den USA und Europa. Die Experten trauen den Autobauern aus Fernost in einigen Jahren einen Marktanteil von bis zu fünf Prozent in Europa zu - sie würden dann die Rolle einnehmen, die heute die koreanischen Autobauer spielen.
Imitationen von westlichen Autobauern
«Die Chinesen sind außerordentlich lernfähig und ahmen gerne nach», sagt Wolfgang Meinig von der Automobil-Forschungsstelle in Bamberg.
Über Gemeinschaftsunternehmen mit westlichen Autoherstellern wie Volkswagen, Ford oder General Motors hätten sie sich in den vergangenen Jahren längst ausreichend Know-how angeeignet, um moderne Fahrzeuge zu bauen. «Die europäischen Konzerne werden mit ihren eigenen Waffen geschlagen.»
Der erste speziell für den europäischen Markt konstruierte chinesische Importwagen ist der Zhonghua M1. Der chinesische Partner von BMW, Brilliance, vertreibt den Wagen ab Sommer in Deutschland. Mit dieser Mittelklasse-Limousine starten die Chinesen ausgerechnet in dem Segment, das deutsche Hersteller dominieren. Branchenkenner beurteilen das Verkaufsziel von 5000 Wagen im Jahr 2006 daher als zu hoch. «Das ist nur ein Versuchsballon», sagt Autoanalyst Hans-Peter Muntzke von der Dresdner Bank. «Die Chinesen können vor allem bei Billigautos im Kleinwagensegment punkten.»
Also, wenn der in Natura auch so gut aussieht,könnte das wohl unser nächstes Auto werden - wenn man denn weiß, wo man Ersatzteile bekommt oder reparieren lassen kann. Wird wahrscheinlich dieselben Anfangsschwierigkeiten haben wie damals die Japaner.
Tici