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[Money]

Das mit den Fixkosten ist wirklich ein Problem.
Lösungsvorschlag: Einfach die Fixkosten für 1 Jahr ansparen und auf ein Konto / Sparbuch damit. (Sollte nur als Absicherung dienen, nicht zur Geldvermehrung. Für täglich verfügbares Geld gibt es ja trotztdem noch 2,5 % p.a. )
Wenns nun doch mal nicht so laufen sollte, kann man auf diese Rücklage zurückgreifen.

Drück uns allen die Daumen, dass aus unseren Träumen bald Realität wird

[wile]

schon klar.
aber was ist wenn du deine Rücklage auch noch verzockst????

es ist durchaus möglich nach einmal verlieren nochmal zu verlieren!!!

und wenn du kein kapital mehr hast bist du am arsch

[Money]

Die Rücklagen dürfen natürlich nicht angegriffen werden, sie dienen nur dazu, die Fixkosten zu decken falls mal nichts geht.
Ist schon klar das man öfter verlieren kann, aber darum sollten die Reserven ja auch für 12 Monate reichen.

Und falls es wirklich schief geht, arbeiten kann man ja immer wieder gehen

[LakiLuser]

Sorry Leute,
aber ihr seit mir - fast alle - sehr Blauäugig !!!

Schaut mal bitte bei Wallstreet-Online unter Optionsscheine in die diversen Threads zum Thema : Kann man vom Daytrading leben ? nach und lest euch die dort vorhandenen Autobiografien durch.. nur als Lehrbuch und zur Warnung was passieren kann.
Und bitte kein

soetwas wird uns nicht passieren

Interessant ist auch das Schicksal von InvestTrance Thread: Aus Aus Aus das Spiel ist Aus !
Diesen Trader kenne ich seit den Anfängen meines Handelns. Heute ist er am Ende und hat ca. 350.000 Euro eigenes Geld ! plattgemacht ( zu den dicken Gewinnen aus den Zeiten des neuen Marktes )

Auch sehr Aufschlussreich der Thread von BeautyAngel ( Mein System II ). Ein kleiner Arbeiter und nebenberuflicher Rockmusiker der durch
seine Nachkauftaktik in den letzen Monaten kontinuierlich mit seinen Geschäften Geld gemacht hat. Bis der Markt zurückschlug. 3 dicke Kursrückgänge konnten auch seine Nachkäufe nicht mehr ausgleichen.
Fast 25.000 Euro futsch.. Er ist nicht mehr im Board aktiv.

Dies nur als kleine Hilfestellung. Und denkt immer daran. 2500 Euro Gewinn im Monat sind 25 % von 10.000 Euro Einsatz und da du sie ja abziehen willst muss schon einiges mehr reinkommen.
[/b]

[c.engineer]

Wurd auch Zeit, Laki, dass du uns auf den Boden der tatsachen zurückgeholt hast.

aber ich denke, zu versuchen ein Ziel zu erreichen ist auch nicht schlecht.
man muss einfach auf dem teppich bleiben.

und: soetwas kann uns auch passieren

[LakiLuser]

C.E.

Ich wünsche auch jedem alles Gute und viel Glück dabei und Heutzutage kann man ja Rauf und Runter traden.

[Madmario]

Die Rücklagen dürfen natürlich nicht angegriffen werden, sie dienen nur dazu, die Fixkosten zu decken falls mal nichts geht.
Ist schon klar das man öfter verlieren kann, aber darum sollten die Reserven ja auch für 12 Monate reichen.

Und falls es wirklich schief geht, arbeiten kann man ja immer wieder gehen

Ja genauso habe ich es gehalten.
Im Dezember 03 habe ich meinen Job aufgegeben, mit Rücklagen für 12 Monate.
Im Dezember 04 muß ich mich entscheiden, ob ich mit CO weiterspielen kann oder nicht, denn ab dem kommenden Jahr müssen die Erträge aus diesem Geschäft kommen.
Aber eigentlich ist geplant, noch ein zweites Tradingbein aufzustellen, da die Kosten bei CO doch ziemlich hoch sind. Denn allein von den Spesen die ich an CO augenblicklich zahle, könnte ich ein schönes Leben führen.

gruß Madmario

[c.engineer]

Im Dezember 04 muß ich mich entscheiden, ob ich mit CO weiterspielen kann oder nicht, denn ab dem kommenden Jahr müssen die Erträge aus diesem Geschäft kommen.
gruß Madmario

Mario, ich wünsch dir viel Erfolg und weiterhin ein gutes Händchen und dass deine Geschichte richtig gut funktioniert.

Ende des Jahres kannste ja mal berichten, wie es ausgegangen ist, bzw. wie es mit dir weitergeht.

Für mich persönlich habe ich entschieden CO parallel zum Job weiterzumachen. (ich habe ja noch keine Summen drin) Das Depot langsam aber sicher hochzubringen und wenn das funktionieren sollte,
evtl. sogar den Schwerpunkt auf co zu legen.

Riskanter als mein Job ist CO auch nicht. Hätte ich die Kohle, die ich durch diverse Auftraggeberinsolvenzen in den letzten Jahren verloren habe, jetzt in meinem Depot stecken, gings mir richtig gut.

So, auf dass wir unsere Ziele erreichen!

[Madmario]

Für mich persönlich habe ich entschieden CO parallel zum Job weiterzumachen.

Das ist eine vernünftige Einstellung. Hätte ich einen Job am PC wo ich CO mit überwachen kann, hätte ich diese Sicherheit auch nicht aufgegeben.
Aber wenn Du auf Deiner Arbeit keinerlei Möglichkeit hast, CO zu überwachen dann wird es zu gefährlich.
Ich persönlich habe im 2.HJ 03 nur noch Spätschichten gemacht, bis nachts um 1.00Uhr morgens um 9.00Uhr wieder am PC.
Das war dann auf Dauer doch zu anstrengend, da Du dann kein Privatleben mehr hast.
Also mußte ich mich entscheiden. OK fiel mir im Dez 03 nicht schwer, da ich ein sehr sehr gutes HJ bei CO hatte.
Wenn es so bescheiden gelaufen wäre, wie das 1.HJ 04 hätte ich mich vielleicht anders entschieden.
Aber nun versuche ich es erst mal durchzuziehen.

In ein paar Monaten bin ich schlauer.

gruß Madmario