Transaktionen KW 44 2011

Hier werden aktuelle Trades gepostet. Mit und ohne Erklärung warum ge- oder verkauft wird.

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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon GoldenSnuff » Donnerstag 3. November 2011, 20:54

GoldenSnuff hat geschrieben:AAPL long 401,90 !

403 raus !
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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon Xeon » Donnerstag 3. November 2011, 20:58

Xeon hat geschrieben:Der Markt dreht !

NQ short 2363


Auf Einstand raus... mit short das wird heut nix mehr
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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon Xeon » Donnerstag 3. November 2011, 20:59

Warum ist LHA eigentlich auf einmal so stark... Jetzt schon an die 10,50...

So stark hätte ich die NIE erwartet... Das war eher als "solides" Investment gedacht...
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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon Xeon » Donnerstag 3. November 2011, 21:00

@GS

In der 2. Halbzeit konnte ich nichts mehr sinnvolles machen...
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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon GoldenSnuff » Donnerstag 3. November 2011, 21:00

Xeon hat geschrieben:Warum ist LHA eigentlich auf einmal so stark... Jetzt schon an die 10,50...

So stark hätte ich die NIE erwartet... Das war eher als "solides" Investment gedacht...

Naja....ist doch eine Topfirma....und schau dir mal den CHart an......da ist schon noch PLatz nach oben....vor einem Jahr noch über 16 !
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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon GoldenSnuff » Donnerstag 3. November 2011, 21:01

Xeon hat geschrieben:@GS

In der 2. Halbzeit konnte ich nichts mehr sinnvolles machen...

Ich habe bis auf den gepostet AAPL-Trade auch nix mehr gemacht !

Geduld ist auch wichtig.....morgen warten wie immer 1000 neue Chancen ! :smile:
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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon Xeon » Donnerstag 3. November 2011, 21:02

GoldenSnuff hat geschrieben:
Xeon hat geschrieben:Warum ist LHA eigentlich auf einmal so stark... Jetzt schon an die 10,50...

So stark hätte ich die NIE erwartet... Das war eher als "solides" Investment gedacht...

Naja....ist doch eine Topfirma....und schau dir mal den CHart an......da ist schon noch PLatz nach oben....vor einem Jahr noch über 16 !


Jop, Topfirma auf jeden Fall !

Ich bin dann raus. Bis morgen :winke:
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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon GoldenSnuff » Donnerstag 3. November 2011, 21:05

Bin auch raus ! Schönen Abend und bis morgen Nachmittag !
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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon GoldenSnuff » Freitag 4. November 2011, 08:57

Moin Moin !

DJ Weiter keine Einigung der G-20 auf Finanztransaktionsteuer

CANNES (AFP)--Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G-20) können sich weiterhin nicht auf die Einführung einer Steuer auf Finanzmarktgeschäfte einigen. "Hier gibt es leider die Positionen, die wir schon kennen. Einige sind dafür, andere sind nicht dafür", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach den ersten Beratungsrunden am Donnerstag auf dem G-20-Gipfel im südfranzösischen Cannes. Deutschland und Frankreich hätten sich "sehr intensiv" für die Steuer eingesetzt.
Der Gipfelgastgeber, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy, warb erneut für eine Finanztransaktionsteuer. Sie sei "technisch machbar, finanziell unerlässlich, moralisch unumgänglich", sagte er in Cannes. Sarkozy hatte die Abgabe ursprünglich zu einem der Kernanliegen der französischen G-20-Präsidentschaft gemacht.
Länder wie die USA und Großbritannien lehnen die Steuer mit Rücksicht auf ihre Finanzzentren ab. US-Präsident Barack Obama hatte in bilateralen Gesprächen am Donnerstag allerdings die Bereitschaft erkennen lassen, die Finanzmärkte stärker als bisher an den Kosten der Krisen zu beteiligen. Deutschland und Frankreich wollen die Steuer nun gegebenenfalls im Euro-Raum einführen, wo sie nicht auf die Zustimmung Londons angewiesen sind.
Die G-20, die zum Ende ihres Gipfels in Cannes am Freitag eine Abschlusserklärung verabschieden wollen, einigten sich offenbar auch auf die Möglichkeit höherer Mittel für den Internationalen Währungsfonds (IWF). "Die Staaten, die dies wünschen, werden gegen Herbst 2012 ihre bilaterale Beteiligung an den IWF-Mitteln erhöhen können", hieß es in Teilnehmerkreisen unter Verweis auf den Abschlusstext. Demnach soll es Ländern gestattet werden, ihre vorübergehend erhöhten Einlagen auch nach der geplanten Verdoppelung der dauerhaften Beitragszahlungen beim IWF zu belassen. Deutschland und die USA hatten sich gegen eine generelle Erhöhung der IWF-Mittel gesträubt. Der IWF leistet derzeit auch bei der Unterstützung von überschuldeten Euro-Ländern einen Beitrag.
Wenig Erfolg hatten offenbar die Bemühungen, die festgefahrene Doha-Welthandelsrunde bei den G-20-Gesprächen wieder in Schwung zu bringen. "Die Doha-Runde steckt fest", sagte Merkel. "Ich habe mich sehr stark dafür eingesetzt, dass wir Fortschritte erreichen", fügte sie hinzu. Es sei "sehr wichtig", zumindest einige Bereiche voranzubringen. Die Arbeiten an einer Reform des Weltwährungssystems sollen nach Angaben Merkels unter der künftigen mexikanischen G-20-Präsidentschaft fortgesetzt werden. Im internationalen Währungskorb würden künftig mehr Währungen eine Rolle spielen, sagte die Kanzlerin. Kapitalverkehrskontrollen dürfe es nur in Ausnahmefällen geben.
Der Gipfel geht am Freitag zu Ende. Die Staats- und Regierungschefs wollen einen Aktionsplan verabschieden, um gemeinsam das weltweite Wachstum anzukurbeln. Am ersten Tag des Gipfels am Donnerstag hatte die Euro-Krise alle anderen Themen in den Hintergrund gedrängt.
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Re: Transaktionen KW 44 2011

Beitragvon Xeon » Freitag 4. November 2011, 12:15

GoldenSnuff hat geschrieben:Moin Moin !

DJ Weiter keine Einigung der G-20 auf Finanztransaktionsteuer

CANNES (AFP)--Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G-20) können sich weiterhin nicht auf die Einführung einer Steuer auf Finanzmarktgeschäfte einigen. "Hier gibt es leider die Positionen, die wir schon kennen. Einige sind dafür, andere sind nicht dafür", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach den ersten Beratungsrunden am Donnerstag auf dem G-20-Gipfel im südfranzösischen Cannes. Deutschland und Frankreich hätten sich "sehr intensiv" für die Steuer eingesetzt.
Der Gipfelgastgeber, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy, warb erneut für eine Finanztransaktionsteuer. Sie sei "technisch machbar, finanziell unerlässlich, moralisch unumgänglich", sagte er in Cannes. Sarkozy hatte die Abgabe ursprünglich zu einem der Kernanliegen der französischen G-20-Präsidentschaft gemacht.
Länder wie die USA und Großbritannien lehnen die Steuer mit Rücksicht auf ihre Finanzzentren ab. US-Präsident Barack Obama hatte in bilateralen Gesprächen am Donnerstag allerdings die Bereitschaft erkennen lassen, die Finanzmärkte stärker als bisher an den Kosten der Krisen zu beteiligen. Deutschland und Frankreich wollen die Steuer nun gegebenenfalls im Euro-Raum einführen, wo sie nicht auf die Zustimmung Londons angewiesen sind.
Die G-20, die zum Ende ihres Gipfels in Cannes am Freitag eine Abschlusserklärung verabschieden wollen, einigten sich offenbar auch auf die Möglichkeit höherer Mittel für den Internationalen Währungsfonds (IWF). "Die Staaten, die dies wünschen, werden gegen Herbst 2012 ihre bilaterale Beteiligung an den IWF-Mitteln erhöhen können", hieß es in Teilnehmerkreisen unter Verweis auf den Abschlusstext. Demnach soll es Ländern gestattet werden, ihre vorübergehend erhöhten Einlagen auch nach der geplanten Verdoppelung der dauerhaften Beitragszahlungen beim IWF zu belassen. Deutschland und die USA hatten sich gegen eine generelle Erhöhung der IWF-Mittel gesträubt. Der IWF leistet derzeit auch bei der Unterstützung von überschuldeten Euro-Ländern einen Beitrag.
Wenig Erfolg hatten offenbar die Bemühungen, die festgefahrene Doha-Welthandelsrunde bei den G-20-Gesprächen wieder in Schwung zu bringen. "Die Doha-Runde steckt fest", sagte Merkel. "Ich habe mich sehr stark dafür eingesetzt, dass wir Fortschritte erreichen", fügte sie hinzu. Es sei "sehr wichtig", zumindest einige Bereiche voranzubringen. Die Arbeiten an einer Reform des Weltwährungssystems sollen nach Angaben Merkels unter der künftigen mexikanischen G-20-Präsidentschaft fortgesetzt werden. Im internationalen Währungskorb würden künftig mehr Währungen eine Rolle spielen, sagte die Kanzlerin. Kapitalverkehrskontrollen dürfe es nur in Ausnahmefällen geben.
Der Gipfel geht am Freitag zu Ende. Die Staats- und Regierungschefs wollen einen Aktionsplan verabschieden, um gemeinsam das weltweite Wachstum anzukurbeln. Am ersten Tag des Gipfels am Donnerstag hatte die Euro-Krise alle anderen Themen in den Hintergrund gedrängt.


Servus GS !

Danke für den Hinweis.

Im Handelsblatt dazu:

NYSE-Chef Niederauer legt sich mit Schäuble an

http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 97232.html

Ganz direkt gesagt:

Diese Steuer ist nicht durchsetzbar !
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