von tatali » Sonntag 22. März 2009, 21:18
Ich habe einen interresanten Artikel über die Finanzspritze der FED letzte Woche gefunden.
Da man mittlerweile nur virtuell anlegt , sollte eine Investition in den Euro eine kluge entscheidung sein.
Viele Begriffe laufen über den Ticker : Inflation , Deflation, Hyperinflaltion, Krise, baldiger Aufschwung. usw. usw.
Eins ist klar , solange die US-Regierung keine zinslosen Gelder aufnehmen kann , sondern private Banken , die wiederum das Geld gegen Zinsen an den Staat ausleihen wird die Schuldenspirale sich viel tiefer ins Finanzsytem der US-Witschaft bohren als man denkt.
Geld das ohne nenneswerten Gegenwert gedruckt wird, muss irgendwann wertlos werden. Getäuschte Statistiken kann man nicht auf ewig geheim halten.
Weder die FED (private Zentralbank der USA) noch die Bundesbank der Bundesrepublik Deutschland haben genügend Goldreserven um die Währung zu stabilisieren.
Die FED , grösster Goldreservenbesitzer mit 8100 Tonnen Gold , aktueller Dollargegenwert ca : 240 Millarden US-Dollar generiert auf Knopfdruck 1300 Milliarden Dollars zu den im Umlauf befindlichen grünen Scheinen.
Wie soll das Geld wieder aus dem Umlauf gezogen werden ?
Die Bundesbank mit 3400 Tonnen Goldreserven , Marktwert 74 Milliarden Euro hat unzählige Euros im Umlauf .
Es wurde in vergangener Zeit immer mehr Gold verkauft um Löcher zu stopfen die aus Steureinnahmen nicht bedient werden konnten.
Irgendwann ist man zum entschluss gekommen , die stabilität der Währung nicht an die Goldreserven zu binden sondern ausschlaggebend sollte die Wirtschaftskraft sein.
Nun haben wir den Schlammasel. Ein haufen US-Dollars und Euros deren Stabilität von der Wirtschaft abhängt.
Wenn das mal gut geht ....
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Wer passt auf die Aufpasser auf ?