Handelsdauer

Verbesserungsvorschläge für Clickoptions, deren Website oder das Handling

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Handelsdauer

Beitragvon Hithi » Dienstag 16. März 2004, 17:53

Als aufmerksamer Verfolger ist uns bekannt, dass CO Liquidität im Markt braucht, um die von Tradern eröffneten Optionen abzusichern. Trotzdem ist es gerade in den letzten 5 Tagen deutlich geworden, dass die Trader auf den DOW und den Nikkei erheblichst benachteiligt sind, da sie ab 17.30 nicht mehr auf die Kursveränderungen reagieren können. CO müsste sich ein System überlegen, mit dem der Handel der Optionen auch zu den Zeiten möglich ist, zu denen der zugrundeliegende Basiswert gehandelt wird. Nachdem nach eigenen Aussagen, sowieso alles automatisch geht, sollte man doch in der Lage sein eine Mini-Besetzung 17.30 einzuteilen.

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Re: Handelsdauer

Beitragvon spacetime » Dienstag 16. März 2004, 19:56

Die Idee find ich ziemlich gut (auch wenn ich sie im Moment noch nicht benötige), doch zu deiner Aussage:

Hithi hat geschrieben:Nachdem nach eigenen Aussagen, sowieso alles automatisch geht, sollte man doch in der Lage sein eine Mini-Besetzung 17.30 einzuteilen.

Hithi


ich weis nicht wo du die gefunden hast. Wenn ich den Newsletter Nr.3 bei CO anschaue, lese ich da nix von Automatisierung, sondern von direkter Reaktion auf unser Kaufverhalten:

Zitat Newsletter CO Nr.3 vom September 2003
"...Aus diesem Grund decke ich mein Risiko ab, dass heisst ich kaufe Aktien von Alcatel. Wenn mir der Kunde seinen HitHi
teurer zurückverkauft, als ich ihn zuvor verkauft habe, ist mein Verlust durch den höheren Wert meiner Alcatel-Aktien
kompensiert. Wenn der Kunde seinen HitHi billiger zurückverkauft, als er ihn von mir gekauft hat, wird mein Gewinn
dadurch ausgeglichen, dass die Alcatel-Aktien an Wert verloren haben. ..."


Einerseits einleuchtend...doch widerspricht dies nicht deiner Aussage von Automatisierung?
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Beitragvon Hithi » Dienstag 16. März 2004, 22:03

Zwar war das nicht die Quelle aus der ich es hatte -ich glaube ich habe das auf einem CO-Seminar gehört-, aber die Aussage ist korrekt.
Aus: http://de.warrants.com/admins/files/flp/de/files/102.pdf

ClickOptions
Interview mit Pierre Gil
ClickOptions, 100%ige Tochter der Société Générale, ist Mitte September in Deutschland an den Start gegangen. Für Anleger, die interessiert die Märkte und die verschiedensten Anlagemöglichkeiten verfolgen, stellt dies eine interessante Bereicherung dar. Wir fragen Pierre Gil, Geschäftsführer von ClickOptions, was es mit dem neuen Angebot auf sich hat.

Warrants: Was ist der Unterschied zwischen den von ClickOptions angebotenen Produkten und den bisher bekannten Derivaten wie Optionsscheinen, Korridoren usw.?
Pierre Gil: „ClickOptions“ erlauben einfache Strategien, die mit bisherigen Produkten nicht möglich sind.
So kann man mit einem StayHi z.B. einfach darauf setzen, dass der Basiswert nicht eine Schwelle (z.B. eine Unterstützungslinie) unterschreitet. Ebenso erlauben manche „ClickOptions“ von fallender Volatilität zu profitieren. Allen gemeinsam ist, dass sie bei Eintreten des anvisierten Szenarios immer 100 € auszahlen (und im gegenteiligen Fall wertlos verfallen).

Warrants: Welche Produkttypen gibt es?
Pierre Gil: Es gibt insgesamt acht Produkttypen. Alle tragen selbsterklärende Namen. Dabei kann man auf steigende, fallende und seitwärts laufende Tendenzen setzen. Die Laufzeiten sind sehr kurz (bis zu 6 Wochen), dadurch investiert der Anleger innerhalb eines überschaubaren Zeitraums. Das Besondere ist, dass auch die Kunden Produktwünsche äussern können. Diese werden dann schon am nächsten Tag handelbar sein (wenn der Vorschlag von seinen Ausstattungsmerkmalen her Sinn macht und der Basiswert bereits vorhanden ist).

Warrants: Warum sind „ClickOptions“ einfacher?
Pierre Gil: Zu aller erst sind die Szenarien, auf die man mit „ClickOptions“ setzt, sehr einfach. Darüber hinaus ist der Preis intuitiv zu erfassen. Denn dadurch, dass bei Eintreten immer 100,- € ausgezahlt werden, entspricht der Preis immer der Eintrittswahrscheinlichkeit, die ClickOptions dem Produkt beimisst. Z.B. kann ein „StayHi“ 34,- € kosten – das heisst, dass ClickOptions dem Verbleiben des Basiswertes über der definierten Schwelle 34% Wahrscheinlichkeit beimisst. Wenn der
Kunde das Eintreten für noch wahrscheinlicher als 34% hält, dann ist das Produkt für sein Empfinden günstig.

Warrants: Wie ist die Risikostruktur und für welchen Anleger eignen sich „ClickOptions“?
Pierre Gil: Da es sich um kurzfristige Produkte handelt und ein Totalverlust möglich ist, handelt es sich um risikoreiche Produkte – je nach Ausstattung sind sehr hohe Hebel möglich. Allerdings gibt es in der riesigen Auswahl mehr oder weniger risikoreiche Strategien. Vor allem aber kann der Anleger ohne Kosten schon sehr kleine Beträge von ca. 10 € handeln. Damit kann er leicht mit kleinen Beträgen sein Marktgespür testen und hohe Renditen erwirtschaften, ohne viel aufs Spiel setzen zu müssen.

Warrants: Wie kann man „ClickOptions“ handeln?
Pierre Gil: Einfacher als bei einem Online-Broker: Einloggen, Produkt aussuchen, auf „kaufen“ klicken, Passwort eingeben, fertig. Sofort ist das Produkt im Portfolio. Ein Verkauf (ClickOptions spricht in diesem Fall von „Kündigung“) geht genauso einfach. Die Produkte sind nur mit und über ClickOptions handelbar. Dies ermöglicht eine ungeheuer schlanke Organisation ohne Kosten für Emission, Banken, Depot und Clearingstellen.

Warrants: Werden die Konten in Deutschland geführt?
Pierre Gil: Nein, die Konten werden bei ClickOptions in Frankreich geführt. Dort ist ClickOptions anerkannter Finanzdienstleister und führt die Konten auf Guthabenbasis. Für den Kunden fallen keine Auslandsüberweisungsgebühren an, der Zahlungsverkehr erfolgt über Konten in Deutschland. Die Kontoeröffnung ist sehr einfach, jedoch nicht vergleichbar mit einer Registrierung bei Amazon, denn schliesslich wird ein richtiges Bankkonto eröffnet. Es genügt, die entsprechenden Dokumente per Post an ClickOptions zu schicken.

Warrants: Wie sind die Handelszeiten?
Pierre Gil: Die Handelszeiten sind von 9:10 Uhr bis 17:25 Uhr. Damit ist sichergestellt, dass die wichtigen Basiswerte liquide gehandelt werden, denn es wird bei jeder Kundenorder automatisch eine Absicherungsposition aufgebaut. Ausserhalb dieser Uhrzeiten steht den Kunden ein System zum Vorerfassen ihrer Kauf- und Verkaufaufträge zur Verfügung.

Warrants: Kann man auch per Telefon handeln?
Pierre Gil: Ja, das ist natürlich möglich. Vor allem dient unser Call Center aber für Fragen, Anregungen und Kritik unserer Kunden.

Warrants:Wo finden Interessenten weitere Informationen?
Pierre Gil: Im Internet unter www.clickoptions.com findet er eine Erklärung unserer Produkte, die Anmeldeformulare oder die Möglichkeit, sich erst einmal ein Infopaket zusenden zu lassen. Er kann auch gebührenfrei unter 08 00-1 80 21 96 anrufen und sich informieren lassen.
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Beitragvon Lasso » Donnerstag 18. März 2004, 14:07

Hallo Hithi,

ist 'ne gute Idee von Dir :-)
Genau dieser Umstand hat mich bisher davon abgehalten den Dow oder Nasdaq zu traden.
Schliesslich will man ja zeitnah auf evtl. sich änderende Voraussetzungen reagieren können.

Wär klasse, wenn sich diesbezüglich was ändern würde :-)

Noch 'ne schöne Woche und ein glückliches Händchen beim Traden!!!
Ciao, Lasso
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Re: Handelsdauer

Beitragvon Onkel Bär » Donnerstag 1. April 2004, 08:54

Es gibt ein CO-Seminar ?
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Re: Handelsdauer

Beitragvon spacetime » Donnerstag 1. April 2004, 09:16

@ onkel bär

schau mal bei "clickoptions erkunden" --> "cklickreview"
dort sind die newsletter
dort im newsletter nummer 2....vielleicht hilft dir das weiter :-)
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Re: Handelsdauer

Beitragvon Onkel Bär » Donnerstag 1. April 2004, 10:48

Es gibt dort auch Newsletter ? Hehe...Spaß ich schau mal vorbei.
Danke !
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