Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

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Re: Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

Beitragvon x_imy » Sonntag 21. August 2005, 23:14

war doppelt :roll:
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Re: Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

Beitragvon Jengol » Montag 22. August 2005, 08:36

@ Reboot

dann könnten wir in den Vertrag aufnehmen, dass ein Prozentsatz X des (falls vorhanden) Gewinnes am Halbjahresende nicht auf die Fondsanteile angerechnet wird, sondern den "Offiziellen" als Aufwandsentschädigung zusteht. :lol:

@ x_imy

bei 50 Teilnehmern ist definitiv Ende. Danach müsste der Club von der Bafin (?) zugelassen werden. Mal sehen, wie viele Leute sich überhaupt anmelden. Einzahlungen immer nur Halbjährig mit Ankündigung. ("Ich möchte neue Fonds-Anteile kaufen/kündigen"). Anmeldeschluß bei 50 Teilnehmern oder spätestens am, sagen wir mal... 11.9.2005.
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Re: Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

Beitragvon Hithi » Montag 22. August 2005, 09:14

Den Punkt

4. Die Bewertung des Gesellschaftsvermögens erfolgt halbjährlich, jeweils am letzten Börsenhandelstag. Spätestens an diesen Stichtagen werden alle Derivate verkauft, und das Depot bewertet.

würde ich noch abschwächen. Der richtige Verkaufszeitpunkt ist ja schon ziemlich wichtig, weswegen ich zwar die Bewertung zum Kurs drin lassen würde, aber den imperativen Verkaufszwang würde ich streichen.
Grüsse
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Re: Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

Beitragvon Jengol » Montag 22. August 2005, 09:38

@ Hithi

stimmt, werde ich ändern....

Gruß,
Jengol

P.S. bist DU dabei ??? :lol:
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Re: Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

Beitragvon reboot » Montag 22. August 2005, 17:57

ja jengol... soooo macht das sinn, die prozente unter geschäftskosten bzw. aufwandsentschädigung verbuchen :-)

so beim nebenher rumgrübeln hab ich mir noch gedacht,

ooo wee... mehr als ein trader?

wie geht das ?

einer tradet die werte von A bis F
einer von G bis M
einer von N bis Z

oder wie geht das ??
denn der eine öffnet eine position, aufgrund seines wissens, infos, erfahrung etc
dann loggt sich der andere ein und schliesst sie weil er sie anders einschätzt??

wenn das mal gutgeht, vermute reichen konfliktstoff.

nochmals... ich dachte E I N spezialist (z.b. unser könig) kocht in der Küche ein feines süppchen :-)

also mal weiterkucken.... :daumen:
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Re: Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

Beitragvon Hithi » Montag 22. August 2005, 18:18

reboot hat geschrieben:denn der eine öffnet eine position, aufgrund seines wissens, infos, erfahrung etc
dann loggt sich der andere ein und schliesst sie weil er sie anders einschätzt??


Dieser Fall muss natürlich vorab geregelt werden. Z.B. kann man vereinbaren, dass keiner die Positionen eines anderen schließt.

Ich denke aber auch, dass 1 Manager von den Gesellschaftern ernannt werden sollte + evtl. 1 Stellvertreter falls mal was ist und gut ist es.
Grüsse
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Re: Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

Beitragvon Jengol » Montag 22. August 2005, 18:54

Hi,

mein Gedankengang ist immer noch der:

Beispiel: 2 Manager, A bekommt Nachricht vom Vorsitzenden das z.B. mind. 200 Euro frei sind und kauft Z Tunnel zu 60 Euro. Er setzt sofort Stop-Loss bei 50% also 30 Euro. Ende. Der Schein wird nun entweder ausgestoppt, oder am Dienstag vor Verfall verkauft. Der Manager kann auch ein Verkaufslimit setzen bei z.B. 85 Euro. Sobald der Vorsitzende sieht, dass wieder Geld freigeworden ist (durch Stop-Loss oder Verkauf vor Fälligkeit, wieder mind. 200 Euro über Mindest-Cash-Quote) bekommt Manager B eine Mail...u.s.w.

selbst wenn mal ein Tag oder zwei die Cash-Quote höher liegt, ist doch egal. Hauptsache es sind immer ca. 20-50% des Kapitals investiert.

Das ist etwas Arbeit für den Vorsitzenden, aber mit Vertreter in der Urlaubszeit hätte ich kein Problem damit... :roll:

Somit gibt es kein Gerangel wer was verkauft. Alles klar und übersichtlich.
Man kan ja auch festlegen, dass nur Tunnel/Lassos von 35 bis 65 Euro gekauft werden dürfen.
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Re: Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

Beitragvon Hithi » Montag 22. August 2005, 19:30

Warum müssen der oder die Manager denn eine Nachricht vom Vorsitzenden bekommen?? Die können doch wirklich selbst sehen, wieviel Geld auf dem CO-Konto ist und daraus ausrechnen, was sie für Trades einplanen können. Oder hatte ich dich damit falsch verstanden?

Ich bin der Meinung, dass die Manager in ihrer Tätigkeit so frei wie möglich sein sollten. Am Ende zählt das Ergebnis.
Grüsse
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Re: Gesellschafter-Vertrag CO-Tunnel-Fonds

Beitragvon Jengol » Montag 22. August 2005, 20:07

@ Hithi

ich halte das eigentlich nicht für aufwendig. Der Vorsitzende (klingt irgendwie blöd, oder ?? :lol: ) kommt nach Hause, sieht "aha, 450 Euro freigeworden, schreib ich mal ´ne Mail an Manager A (denn der ist dran..) kannst Morgen früh für 450 Euro einkaufen, Stop-Loss nicht vergessen..."

Eine Stunde später kommt die Antwort "alles klar, wird erledigt"...

fertig....ich finde, wir haben ja keinen extremen Zeitdruck, oder??

die Manager können sich ja mit dem Vors. absprechen, wer wann mal verhindert ist....

vielleicht sollte man das einfach mal ausprobieren, und dann sehen wie´s läuft....finde das einfach...

Gruß,
Jengol
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