Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Plausch

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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon Lasso » Mittwoch 31. August 2005, 22:13

RCZ hat geschrieben:HiHo,

die Opera Browser Aktion soll noch mit Mitternacht laufen...


Kann ich bestätigen - ihr habt also noch 47 Minuten ..... :daumen: :bang:
Ciao, Lasso
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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon Tici » Sonntag 11. September 2005, 07:34

Moin :lol:

nach etwas längerer Abstinenz mal wieder ein Artikel für Euch zum WE 8)


Gefährdet der Hurrikan Greenspans monetären Drahtseilakt?
von Jochen Steffens

Die Fed hat 2003 eines der größten monetären Experimente gestartet, um eine große Wirtschaftsregion vor einer Rezession zu bewahren. Die US-Leitzinsen wurden massiv gesenkt und damit der eigenen Wirtschaft massiv Liquidität zur Verfügung gestellt. Hintergrund ist die Erfahrung: Eine Krise braucht Liquidität.

Und tatsächlich, alle Unkenrufen zum Trotz schaffte es die US-Wirtschaft, trotz des Irak-Kriegs (oder gerade auch deswegen) eine beachtliches Wachstum zu generieren. Selbst der Arbeitsmarkt kam, zwar schleppend, aber immerhin in Gang.

Es gibt keine eingreifende Aktion in der Wirtschaft ohne eine entsprechende Gegenreaktion. Natürlich gingen die niedrigen Zinsen, die Expansion der Geldmenge, sofort auf den Wert des Dollars, der logischerweise massiv einbrach. Wenn eine Währung dramatisch an Wert verliert, werden mit einer kleinen Zeitverzögerung die Produkte im eigenen Land teurer. Das wird unter anderem dadurch verursacht, dass das Land mehr für die Rohstoffe bezahlen muss.

Das galt auch für die USA, obwohl die Rohstoffe in Dollar gelistet sind. Die Rohstoffpreisrally war einer der Folgen der massiven Abwertung des Dollars. Hier zeigten sich die ersten Blüten der Dollarinflation.

Die Fed reagierte rechtzeitig, um die Inflation in Zaum zu halten

Aus diesem Grund war klar, dass die Fed reagieren musste: Die Zinsen mussten wieder rauf, um eine galoppierende Inflation zu verhindern. Schließlich kann eine Inflation, auch wenn das für die meisten von uns nicht mehr als eine Lehrbuchmeinung ist, eine ganze Wirtschaftsnation auffressen und eine "Mega-Rezession" verursachen (manche von Ihnen werden sich allerdings noch an die üblen Folgen einer Inflation erinnern).

Alan Greenspan schaffte diesen Drahtseilakt und balancierte zur rechten Zeit die Zinsen nach oben.

Und sieh einer guck, das Wachstum ging weiter, der Dollar zeigte wieder Stärke, nur die amerikanischen Indizes gingen seit Anfang des Jahres in eine Seitwärtsbewegung über. Das verwundert auch nicht, da der Markt einerseits mit den steigenden Zinsen zu kämpfen hatte, andererseits führte der steigende Dollar seinerseits zu einer Aufwertung der Aktien im internationalen Vergleich. In diesem internationalen Vergleich wurden die US-Aktien tatsächlich "teurer". Das konnten Sie zum Beispiel daran merken, dass Ihre US-Positionen an Euro-Wert gewannen, während sie in den USA in Dollar stabil blieben.

Das Beige Book von Mittwoch zeigt uns dann eins sehr deutlich: Der Plan Greenspans funktionierte, und zwar allen Bären zum Trotz offenbar sehr gut.

Wenn sich Katarina nicht eingemischt hätte

Nun ist die Situation etwas verändert: Der Hurrikan ist eine weitere "Krise". Eine Krise erfordert: Bereitstellung von Liquidität (siehe oben). Nun trifft die Krise allerdings genau auf eine Zeit, in der die Fed die Zinsen anheben MUSS, um die Inflation unter Kontrolle zu kriegen. Sie kann jetzt nicht erneut die Zinsen massiv senken, da sie gerade noch versucht, die Folgen der letzten Zinssenkung auszubügeln.

Alan Greenspan fängt an, auf seinem dünnen Drahtseil hin und herzuwackeln. Die atemlosen Zuschauer starren mit weit offenen Mündern und aufgerissenen Augen, wie der alte Mann sein wohlmöglich letztes Kunststückchen vollbringen muss, um nicht kurz vor der Ziellinie abzustürzen.

(Einschub: Denkbar ist aber auch, dass Alan Greenspan angesichts der prekären Situation sich doch von Bush dazu überreden lassen wird, noch ein halbes Jahr länger den "Gott der Welt-Finanzen" zu spielen. Bush hatte bereits vor dem Hurrikan versucht, ihn dazu zu bewegen. Er könnte Greenspan mit patriotischen Argumenten in die Pflicht nehmen. Ich wette, er wird es zumindest versuchen!)

Die Gretchen-Frage, die sich stellt: Hat Alan Greenspan den Spielraum, die weiteren Zinserhöhungen auszusetzen oder muss er weiter machen, weil ihm die Inflation wegläuft?

Die nächsten Zinsentscheidungen werden mit Sicherheit die spannendsten werden. Die US-Wirtschaft könnte nun eine kleine Hilfe brauchen, um die eventuell riesigen Belastungen, die auf die USA zukommen, zu hebeln.

Allerdings hat das Beige Book, wie gesagt, gezeigt, dass die US-Wirtschaft viel Kraft hat. Die ersten Aussagen aus den Kreisen der Fed gehen in Richtung: Weiter machen mit den Zinserhöhungen wie bisher, und zeigen uns damit, dass wenig inflationstechnischer Handlungsspielraum vorhanden ist. Aber solche Aussagen dürfen nicht überbewertet werden. Achten Sie auf das, was Godfather himself, Alan Greenspan, sagen wird.

Die zurzeit vernünftigste Strategie

Ich bin mittlerweile, nach einer genaueren Analyse der neuesten Aussagen und Fakten, zu einem leicht veränderten Schluss gekommen (erlauben Sie mir, dass ich meine Meinungen auch überdenke und an Realitäten anpasse, statt starr an Überholtem festzuhalten). Ich denke, dass Alan Greenspan, so wie es seine Art ist, keine überhasteten Reaktionen beschließen wird. Er wird abwarten, was die nächsten Wirtschaftsdaten anzeigen, also mit den Zinserhöhungen erst einmal weitermachen. So kann er sich den Joker einer Zinssenkung in der Hinterhand halten und wird sein Pulver nicht bereits jetzt verschießen.

Es scheint nur vernünftig, abzuwarten, wie die Wirtschaft reagiert. Erst wenn sich zeigt, dass die Wirtschaft stärker von dieser Katastrophe getroffen wird und aus eigener Kraft die Folgen nicht heben kann, wird er die Zinsen senken.

Mit den bis dahin steigenden Zinsen kann er so zunächst die Inflation in Schach halten und dann je nach Bedarf durch schnell sinkende Zinsen (allerdings dann von einem höheren Niveau aus, so dass sich die Zinssenkungen dann zunächst nicht mehr so stark auf die Inflation auswirken), der Wirtschaft (besonders den Börsen) ein entsprechendes Signal geben!

Das ist (ich muss nun sagen:) im Moment die Reaktion der Fed, die ich für die wahrscheinlichste halte.

Trotz allem, immer noch bullish

Was bedeutet das für die Märkte: Der Focus auf die Zinsen wird kurzfristig abnehmen. Die Institutionellen werden aber oben genannte Aussagen im Hinterkopf behalten und vielleicht heimlich anfangen, darauf zu traden. So ist es durchaus denkbar, dass die US-Indizes trotz weiter steigender Zinsen mäßig nach oben gehen, um dann bei den ersten Anzeichen des Endes der Zinserhöhungsphase deutlicher anzuziehen
.

Sollte jedoch offensichtlich werden, dass die Inflation nicht im Zaum zu halten ist und die Fed keinen Spielraum hat, die Zinserhöhungen auch im nächsten Jahr auszusetzen, könnten die amerikanischen Indizes erheblich unter Druck geraten.

Ein spannender Herbst mit Crash-Potential, aber bullishen Ängsten
Es kann ein spannender Herbst werden. Im Hinterkopf muss man dabei auch immer behalten, dass der Oktober ein bekannter Crash Monat ist und durch den Hurrikan zumindest ein "Crash-Potential" im Markt ist. Aktuell werte ich aber noch immer die bullishen Aspekte höher. Ich gehe also immer noch davon aus, dass die Märkte weiter steigen!

Das Crash-Szenario

Trotzdem ein mögliches Crash-Szenario, nur um darauf entsprechend vorbereitet zu sein, wenn sich Anzeichen dazu ausbilden:

Ein Auslöser für den Crash könnte sein, dass der Ölpreis trotz der Freigabe der Reserven angesichts der kommenden Heizperiode und den Ausfällen im Golf von Mexiko überproportional reagiert. Behalten Sie das im Hinterkopf, denken Sie aber auch immer daran, dass ein Markt an der Angst entlang steigt.

Der Markt wird es uns wie immer rechtzeitig verraten!
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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon reboot » Montag 23. Januar 2006, 19:36

quelle: http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D98468 ... ntent.html

Aktienmarkt
Aktienbörsen stehen vor entscheidender Woche

23. Januar 2006 So schnell können sich die Aussichten ändern. Waren die meisten Analysten noch zu Jahresende überzeugt, daß die Aktienhausse weitergeht, macht sich jetzt vermehrt Skepsis breit.


Auch bei den Anlegern fängt das Zittern an. Droht eine Wiederholung der Geschichte? Dem sehr guten Aktienjahr folgte praktisch ein verlorenes Jahr 2004. Wird 2006 auch zu einem verlorenen Jahr?

Rekordverluste im S&P-500


Um das jetzt bereits sagen zu könne, ist es naturgemäß noch ein wenig sehr früh. Doch gut ist vielleicht nicht das Adjektiv, das man für diesen Januar verwenden sollte. Das zeigte sich kaum deutlicher als am Freitag, als die amerikanischen Börsen ungewohnt deutlich nachgaben. Im Handelsverlauf gab es die höchsten Verluste seit 2003 und der S&P 500 schloß 2,5 Prozent unterhalb seines Vier-Jahres-Hochs vom 11. Januar. Über die vergangene Woche gab der Index zwei Prozent ab, der größte Verlust seit Oktober. Der Dow Jones verlor 2,7 Prozent und der Nasdaq Composite drei Prozent.

Auch wenn der Auslöser für die Schwäche aus einer unvermuteten Richtung, namentlich vom Livedoor-Skandal aus Japan kam, sind an den Kursverlusten doch viel mehr die Enttäuschungen bei den Unternehmensergebnissen für das vierte Quartal Schuld. Waren es zunächst nur ein Gutteil der Technologiewerte, die hinter den Erwartungen zurückblieben, so hatten die Bilanzen der Citigroup und vor allem von General Electric am Freitag Signalwirkung.



„Das sind die bestgeführten Unternehmen der Welt”, sagte Barry Ritholtz, Chief Investment Officer vom Hedge Fonds Ritholtz Capital Partners in New York. „Die amerikanische Konjunktur verlangsamt sich, das wird zunehmend in den Unternehmensgewinnen und bei den Umsätzen deutlich. Und dieses Jahr wird hart.”

Techniker erwarten Korrektur
Vielen Analysten und Investoren gilt der hoch bewertete amerikanische Aktienmarkt ohnehin als reif für eine Korrektur. Mit den Gewinnenttäuschungen der S&P 500-Unternehmen ist auch eine weitere Erfolgsserie in Gefahr: Seit dem dritten Quartal 2003 belief sich das Wachstum der Unternehmensgewinne auf über zehn Prozent. Doch die Analysten haben ihre Prognosen für das erste Quartal 2006 gesenkt. Sie erwarten nun eine Wachstumsrate von 9,9 Prozent, zeigen Zahlen von Thomson Financial.

Technische Analysten wie Marc Pado von Cantor Fitzgerald im kalifornischen Tahoe und Ralph Acampora von Knight Capital Group in New York verweisen auf den Zyklus der Präsidentschaftswahlen: Das Jahr 2006 sei das zweite Jahr in der aktuellen Amtszeit von Präsident George W. Bush und diesen November stehen die Wahlen zum amerikanischen Kongreß an. Wie Zahlen von Bloomberg zeigen, erreichte der S&P 500 in acht von 14 Amtszeiten seit Ende des zweiten Weltkriegs ein Tief stets in einem der beiden mittleren Jahre einer Amtszeit.

Darüber hinaus war der Februar seit 1950 mit einem durchschnittlichen Minus von 0,02 Prozent stets der zweitschwächste Monat eines Jahres an der Börse, zeigt der Stock Trader's Almanac. Mehr hat der Index, mit einem Minus von 0,7 Prozent, nur im Monat September eingebüßt. „Wenn man in das schlechteste Jahr eines vierjährigen Zyklus geht und noch dazu in einen der statistisch schlechtesten Monate des Jahres, dann ist eine Marktkorrektur um zehn Prozent sehr wahrscheinlich”, sagte Pado in einem Telefoninterview mit Bloomberg News.

Die Zeit ist reif für einen Kursrutsch
Diese Muster treffen auf den Optimismus unter den Investoren. Das wird häufig als negatives Signal erachtet, weil die Anleger den Markt dann nicht durch weitere Aktienkäufe stützen. Die Zuversicht gegenüber amerikanische Aktien stieg letzte Woche auf 57,3 Prozent, nach 56,8 Prozent in der Vorwoche, zeigt eine Umfrage von Investors Intelligence mit Sitz in New Rochelle im Bundesstaat New York. Dieser Wert liegt nahe bei 60,4 Prozent, dem Jahreshoch, das in der Woche vom 19. Dezember erreicht wurde.

Das ist meistens ein Indikator dafür, daß genau das Gegenteil eintritt. „Wenn jetzt ein Kursrutsch einsetzt, käme das überhaupt nicht überraschend”, sagt Michael Panzner, Leiter Sales Trading bei Rabo Securities. Für Pado und weitere Analysten, die von einer Korrektur bei amerikanischen Aktien ausgehen, beendet der S&P 500 das Jahr aber nicht notwendigerweise geringer. Sie argumentieren, daß ein Kursrutsch die Erwartungen reduziert und dadurch Kurssteigerungen zum Ende des Jahres hin ermöglicht.

Pado rechnet beim S&P 500 mit einem Anstieg von acht Prozent gegenüber dem Schlußstand 2005 von 1.348 Punkten. Davon können Anleger, die nach der Kurskorrektur amerikanische Aktien kaufen, profitieren: „Wenn ein Anleger zehn Prozent im Minus ist und einen guten Zeitpunkt abwartet, könnte er zum Ende des Jahres 18 Prozent Rendite und nicht nur acht Prozent erzielt haben”, sagte Pado. „Daher sollten Anleger prüfen, ob die wirtschaftlichen Signale die technischen Signale stützen.”

Technologiewerte könnten Weltbörsen nach unten ziehen
Andere Analysten sehen die Dinge weniger positiv. Nach den als enttäuschend betrachteten Ergebnissen von Intel, Yahoo! und anderen sehen sie düstere Aussichten für die weltweiten Aktienmärkte, falls die Technologieaktien nicht wieder auf die Beine kommen.

Im vergangenen Jahrzehnt fielen weltweit niedrigere Kurse der Technologieaktien stets mit Verlusten für den MSCI World Index zusammen. Seit 1995 hat der MSCI World Index in Jahren, in denen die Technologieaktien dem Leitindex hinterherhinken, pro Jahr durchschnittlich 6,5 Prozent verloren. Wenn sich die Technologiebranche hingegen besser als der Index entwickelte, bedeutete das für die Benchmark einen durchschnittlichen Zuwachs von 53 Prozent.

Der S&P-500 verzeichnete im Schnitt seit 1972 einen Verlust, wenn die Computerwerte dem Leitindex hinterherhinkten. Und wenn der Nasdaq Composite Index, der zu 44 Prozent aus Technologieaktien besteht, sich schlechter entwickelte als der S&P-500, ging es auch für diesen abwärts, belegen Statistiken seit 1972.

Warten auf Microsoft und SAP
Mehr Aufschluß über die Lage dürften demnach in dieser Woche die Ergebnisse von Microsoft und SAP geben. „Es wäre sicherlich besser, wenn die Erwartungen erfüllt, besser noch übertroffen, werden”, sagt Warren Simpson, Vermögensverwalter bei Stephens Capital Management in Little Rock, Arkansas. „Wenn Microsoft schwache Zahlen berichtet, wird das für die nächsten sechs Monate eine dunkle Wolke über den Markt schieben.”

Ob es indes gleich sechs Monate sind, ist nicht gesagt. Sicher ist jedenfalls, daß schwache Ergebnisse weiterer Technologiewerte den Börsen in der derzeitigen Situation nicht helfen werden. Dann könnte es jedenfalls bis zum Frühjahr dauern, bis sie sich von dem Schrecken erholt haben.


Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

Text: @mho mit Material von Bloomberg
Bildmaterial: FAZ.NET
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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon ocho » Donnerstag 23. Februar 2006, 12:29

Hallo,

will mich auch mal wieder melden,habe aber keine lust einen neuen thread zu eröffnen da ich ihn momentan eh nicht aufrechterhalten kann und es ja allgemein ist hoffe ich das er nicht verkehrt ist, und deshalb die kürze auf die würze.

alle,die momentan gesundheitlich angeschlagen sind; paßt auf!selber bin ich seit einer geraumer zeit auch nicht auf der höhe da die vorbereitung auf die selbständigkeit,job, beziehung auch nicht von pappe ist es erfordert einfach seinen tribut

die belastung arbeit,gesundheit,co und andere komponente soll man einfach nicht unterschätzen.

mein dank gilt an alle mitglieder die dieses forum aufrecht erhalten-gehöre leider nicht dazu,da ich nicht nicht zeit undt das fachwissen habe- würde mich aber freuen wen der chat von LL wieder belebt würde.bin aber selber die nächsten drei wochen auch nicht anwesend.

so das wäre die kürze der würze

und zockt sie ab ob co,beton und weiß der geier was ich wünsch euch viel glück bis hoffentlich bald.

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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon LakiLuser » Freitag 24. Februar 2006, 11:21

Es ist ja Fasching und daher hier etwas zum Schmunzeln .... vorallem für unsere Trader aus Österreich :wink:


Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung
die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen
Spiegel und weicht erschrocken zurück:
" Jössas, a Leich!"
Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: "I hob a Leich gfund'n, im
dritt'n Mistkübl beim Stefansplotz, schaut's eich des o!"
Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die
Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: "Mei Gott, des is jo ana
vo uns!"
Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber
in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke
nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - und findet den Spiegel und
ruft: "Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!"
Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: "A so a hässliche
Sau!"


:winke:

8)
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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon c.engineer » Freitag 24. Februar 2006, 12:16

hi ocho :) :)

schön dass du dich mal wieder hast blicken lassen :daumen: :daumen:

ich wünsch dir alles alles gute für deine gesundheit, selbständigkeit, job, beziehung und alles andere natürlich auch. :daumen: :daumen: :daumen:

ich kenne die problematik.
machs gut :winke:


:rofl: laki und unsere südlichen nachbarn :rofl:
ciao,
c-e

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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon ocho » Montag 27. Februar 2006, 11:49

hi c.e

das bloede ist nur man macht es niemanden recht,und fuer die allg. sind wir die dicken selbstaendige.

Ich fuer meinen teil,bin froh das ich mir mal nach langer zeit einen urlaub goenne kann,und alles hinter mir lasse.

wuensche allen eine gute hand bzw.Fahrt.

ocho :)
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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon LakiLuser » Freitag 10. März 2006, 18:46

ohne Worte ! :rofl:

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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon LakiLuser » Sonntag 12. März 2006, 14:59

Hab da eine neue Kneipe gefunden.....

http://www.redoom.org/

:winke:
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Re: Clickoptions-Forum SOFA - Der Thread zum gemütlichen Pla

Beitragvon LakiLuser » Sonntag 12. März 2006, 19:29

Hier noch was zum Thema Vogelgrippe

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Wie die Vogelgrippe hätte verhindert werden können...

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Machts gut..... :winke:
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