Bundeskanzler Schröder

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Re: Bundeskanzler Schröder

Beitragvon Hithi » Donnerstag 2. Juni 2005, 09:21

Ein weiteres Problem einer erneuten Auflage von Rot-grün wäre, dass das Patt zwischen Bundestag und Bundesrat sich nicht verändert.
Da wiegt es umso schwerer, dass die Föderalismusreform blockiert wurde. Auf der anderen Seite, wenn man solch wichtigen Themen aus parteipolitischer Taktik scheitern lässt, dann geht es uns in Deutschland wahrscheinlich immer noch zu gut.

Man muss sich vielleicht auch davon verabschieden, dass die eine Partei finanzielle Wohltaten verteilt, während die andere finanzielle Grausamkeiten zumutet. Egal wer regiert, Du wirst es an deinem Geldbeutel spüren. Ob Mehrwertsteuer, Eigenheimzulage oder ähnliches. Irgendwo muss das Geld, das der Staat ausgeben will schließlich herkommen. Fakt ist, dass Deutschland seit Jahrzehnten über seine Verhältnisse lebt und die Anpassung an die tatsächlichen Verhältnisse, die durch die Globalisierung beschleunigt wurde wird immer grausam sein.
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Re: Bundeskanzler Schröder

Beitragvon chopsuey » Donnerstag 2. Juni 2005, 10:58

16% mehrwertsteuer sind im europäischen vergleich immernoch extrem wenig. in skandinavischen ländern sind die da schon bei 25% und ich persönlich finde konsumgebundene steuern auf jedenfall besser als erhöhungen der körperschaftssteuer oder der einkommenssteuer, da jeder für seinen konsum selbst verantwortlich ist und eine erhöhung der mehrwertstuer auch mehr geld in die kassen spülen würde :)
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Re: Bundeskanzler Schröder

Beitragvon Hithi » Donnerstag 2. Juni 2005, 12:00

Vor allem ist die Mehrwertsteuer die einzige Steuer, die auch das Schwarzgeld von Steuerhinterziehern trifft.
Ich wäre für 3 Sätze: Ein niedriger Satz für Lebensmittel, ein mittlerer Satz für allgemeine Konsumgüter und Dienstleistungen, und ein höherer Satz für hochwertige und Luxusgüter. Dann kann man sich die Vermögenssteuer auch gleich sparen.
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Re: Bundeskanzler Schröder

Beitragvon c.engineer » Donnerstag 2. Juni 2005, 12:48

hihithi :) :)

na da haste ja ne wunderbare politische diskussion losgetreten :lol:

ich wäre nur für einen einzigen mehrwertsteuersatz. und sonst überhaupt keine steuern. ich bin überzeugt davon, dass es funktionieren würde. :daumen:

leider würden 100000 oder mehr steuerberater auf der strasse sitzen, naja die könnten sich ja dann auf dem wiederauflebenden schwarzmarkt und als schmuggler betätigen. :rofl: :rofl: :rofl:
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Re: Bundeskanzler Schröder

Beitragvon Hithi » Donnerstag 2. Juni 2005, 21:54

c.engineer hat geschrieben:hihithi :) :)

na da haste ja ne wunderbare politische diskussion losgetreten :lol:


Das war gar nicht meine Absicht. Ich fand nur den ursprünglichen Gedanken so herrlich absurd. :rofl:
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Re: Bundeskanzler Schröder

Beitragvon LakiLuser » Samstag 4. Juni 2005, 09:38

Eigentlich sollte ich noch paar Unterlagen fertig machen und eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben. Politische Diskussionen in einem Forum sind meist "brotlose" Kunst und bringen nichts.

Möchte hier aber, nachdem ich so einige Kommentare gelesen habe, doch noch meinen Senf dazu geben.

Ich muss sagen das ich einmal dem "Schwarzen" Lager näherstand als dem "Roten". Vorallem aber dem Rot/Grünen.

Ich bin für eine vernünftige Umweltpolitik, den wir haben unsere Erde nicht von unseren Vätern geerbt sondern von unseren Kindern geliehen.

Ich bin aber gegen die fundamentalistische Umweltpolitik die die Grünen - gerade die Fundis bei denen - betreiben und leider in der Regierung, wo sie ja als Mehrheitsbeschaffer benötigt werden, auch durchsetzen können.

Ihr kennt ja alle diese Schlagworte: Krötenwanderung, Hamstersiedlung und Vogelfluglinie.
So intensiv ich für einen Natur- und Artenschutz bin, aber erst kommt der Mensch, dann das Tier. Es kann nicht sein, das Unsummen für irgendwelche "geringwertigen" Naturschutzprojekte ausgegeben werden und Schulen müssen geschlossen werden weil der Putz von den Decken fällt und kein Geld da ist das zu behben.

Was mir weiterhin auf den Nerv geht und was unsere Wirtschaft drastisch abwürgt ist unsere Bürokratie.
Adam Smith hat schon vor langer Zeit gesagt: Je grösser eine Verwaltung wird, umso mehr beschäftigt sie sich mit sich selbst.
Und aus dieser Selbstbeschäftigung werden Anweisungen, Verwaltungsvorschriften, Gesetze. Und zwar für Dinge die vielfach wirklich kein Mensch braucht oder nicht in der kompakten Form.

Unser Steuerrecht...... ist ja hier auch schon beschrieben worden... der absolute Wahnsinn... auch da muss einiges geändert werden...

wobei man viele dieser Punkte nicht nur der jetzigen Regierung in die Schuhe schieben kann... die Grundformen haben schon andere Regierungen gelegt. Aber Rot/Grün hat fleissig weitergemacht und vieles abgewürgt was ggf. zu Arbeitsplätzen geführt hätte. Aber wenn man im Vorfeld schon riesiege Knüppel zwischen die Beine geschmissen bekommt..... tja wer hat da den Mut noch was zu tun.

Ich sehe nur eines wieder kommen. Unter einer neuen Regierung wird die Schere noch weiter auseinander gehen.
Die Reichen werden dank umfangreicher Förderungen, Steuer- und Abschreibemöglichkeiten noch Reicher. Die Armen, da immer mehr auf "Eigenverantwortung" gelegt wird und Unterstützungen gestrichen werden... immer Ärmer !!!
Und was das alles entscheidende ist, der Mittelstand "zittert". Den viele haben sich zum ersten Mal ausgerechnet und durchgespielt was passiert wen ihr...heute noch sicherer Arbeitsplatz wegfällt und dann ggf. nicht gleich wieder ein Job gefunden wird.

Nur mal ein Beispiel: Macht mal für euch selbst die Rechnung auf wie eure Vermögensverhältnisse sind, wenn ihr ab morgen ohne Arbeit wärt, das Jahr Arbeitslosengeld ausgelaufen wäre und ihr unter Hartz 4 fallen würdet.
Und spielt es mal bitte mit allen Konsequenzen durch... Wohnung zu gross, Anrechnung Einkommen Lebgensgefährte, Aufbrauch von Vermögenswerten.
Und dann seht mal wie lange ihr davon zehren könntet und wie dann evtl. euer Leben im Alter aussieht.


Und dann wird man feststellen, das unser Staat zwar niemanden verhungern lässt, aber unserer Sozialsystem von dem einer Bananenrepublik nicht mehr viel abweicht.

Ich habe viele jüngere Mitarbeiter die so langsam vor der Entscheidung stehen wie sie ihr weiteres Leben gestalten.. Heiraten, Haus bauen, Kinder,
grössere Investitionen usw.
Und viele sagen mir, das sie nicht wissen was sie tun sollen da sie definitiv Zukunftsängste haben.
Sicher ist, das in unserer heutigen Zeit nichts sicher ist und das man auch gewisse Risiken eingehen muss. Aber leider ist es in der heutigen Zeit auch so das man, wenn dieses Risiko schief läuft das es sehr sehr schwer wird eine zweite Chance zu bekommen.

So genug der Sozialkritischen Betrachtungen und endgültig schönes WE

:winke:
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Re: Bundeskanzler Schröder

Beitragvon c.engineer » Samstag 4. Juni 2005, 09:44

Klasse Statement, Laki :clap: :clap: :daumen: :winke:

Besser hätte man es nicht zusammenfassen können.

Ich finds aber gut, dass unsere pol. diskussion hier nicht ausgeartet ist. :prost:
ciao,
c-e

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Re: Bundeskanzler Schröder

Beitragvon Tici » Samstag 4. Juni 2005, 13:29

Laki hat geschrieben:Unser Steuerrecht...... ist ja hier auch schon beschrieben worden... der absolute Wahnsinn... auch da muss einiges geändert werden...



Ich bin grade dabei, meine EKStErklärung zu machen - habe das 1.Mal den Vordruck GSE auszufüllen und das kann ein Normalbürger schon fast nicht mehr alleine. (Habe aber das Glück, daß mein Nachbar von gegenüber vom Finanzamt ist) Was wir haben, ist schon nicht mehr ein Amtsschimmel sondern ein ganzes Gestüt, was da wiehert



Laki hat geschrieben:Und dann wird man feststellen, das unser Staat zwar niemanden verhungern lässt, aber unserer Sozialsystem von dem einer Bananenrepublik nicht mehr viel abweicht



Das mag sicher in Einzelfällen zutreffen, aber ich kann Dir auch zig andere Beispiele nennen, wo der Sozialstaat auch heute noch konsequent ausgenutzt wird. Wir haben hier im Dorf die besten Beispiele. Da wird den Kindern sogar unter Androhung von Strafe eingeimpft, nichts zu wissen, wenn die Überprüfung stattfindet - nur damit man für das eigene Kind weiterhin Pflegegeld beanspruchen kann.
Ich habe für meine Tochter damals noch 50 DM im Monat an Kindergeld bekommen - muß es denn für 2 Kinder heute 350€ sein? Und sagar noch zusätzliches Pflegegeld für lernschwache Kinder? Damit fordert man doch die sozial Schwachen gradezu heraus, viele Kinder in die Welt zu setzen, um davon ohne Arbeit zu leben.

Meine Schweste leitet eine Filiale einer großen Drogeriekette und wenn die sieht, wie mit dem Geld bzw Scheinen vom Sozalamt rumgeast wird - d.h. es wird z:B. teure Kosmetik gekauft anstatt das Notwendige für die Kleinen - nur, damit alles voll ausgenutzt wird. - und alles von unseren Steuergeldern. Das kann so nicht weitergehen, meine ich - wenn gesunde
Menschen auf Kosten der Allgemeinheit leben. Und wenn ich, wie letztens, noch höre - 400€ - Jobs kann ich wohl bekommen, aber die will ich nicht, sondern warte auf einen Ganztagsjob und solange bleibe ich lieber zu Hause und kassier weiter.

Wohlgemerkt, ich rede nicht von kranken oder alten Menschen, die nicht mehr in der Lage sind zu arbeiten - in den Fällen sollte man viel mehr zahlen, als es heute der Fall ist.

HartzIV ist sicherlich nachbesserungswürdig aber in beide Richtungen.



Laki hat geschrieben:Sicher ist, das in unserer heutigen Zeit nichts sicher ist und das man auch gewisse Risiken eingehen muss


Da gebe ich Dir recht, aber das war früher auch nicht anders. In den 80igern hatten wir auch schon ganze Neubaustaßenzüge, die vor dem "aus" standen.


Ich sehe nur eines wieder kommen. Unter einer neuen Regierung wird die Schere noch weiter auseinander gehen.
Die Reichen werden dank umfangreicher Förderungen, Steuer- und Abschreibemöglichkeiten noch Reicher. Die Armen, da immer mehr auf "Eigenverantwortung" gelegt wird und Unterstützungen gestrichen werden... immer Ärmer !!!
Und was das alles entscheidende ist, der Mittelstand "zittert".



Dann sag uns ne Alternative - da ist aber keine. Die Roten alleine ohne die Grünen wären für unser Land sicher besser gewesen (wobei ich die ursprünglichen "Grünen" gut fand). Aber wenn man unfähige Politiker hat, muß eben mal gewechselt werden - wobei ich nicht behaupte, daß die Schwarzen die besseren haben. Aber neue Besen kehren gut, das hat sich immer bewahrheitet - und das wurde in den 16-Jahren Kohl-Regierung von den Bürgern vergessen.

Aber, Laki, Du hast recht, politische Diskussionen führen meistens zu nichts und deshalb gehe ich wieder zu meinen Formularen zurück :cry:
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Re: Bundeskanzler Schröder

Beitragvon LakiLuser » Samstag 4. Juni 2005, 17:01

@ Tici,

ich wollte eigentlich nicht mehr zu dem Thema Stellung nehmen und mache das jetzt auch letztmalig denn wie gesagt solch eine Diskussion artet dann aus und rennt sich gleichzeitig fest.

Nur ganz kurz:
Klar mussten bzw. hatten wir auch Risiken. Nur als ich 30 war habe ich doch darüber gelacht ! Es gab genügend Alternativen und wenn du irgendwo Untergeschlüpft warst, dann hast du deine Probezeit abgesessen und bist dann in einen unbefristeten Arbeitsvertrag untergekommen.

Heute wirst du, wenn du nicht ein absolut gesuchter Spezialist bist in eine untere Lohngruppe gesetzt ( sind ja genügend andere da die den Job machen wollen und auch machen würden ggf. sogar für noch weniger Geld )
Was aber viel schlimmer ist: Man erhält heute nur noch befristete Verträge. Das heisst, du kannst deine Zukunft nicht mehr planen. Wer investiert denn heute noch gross wenn er nicht weiss wie es mit ihm in einem oder zwei Jahren weitergeht.
Dies sehe ich als eines der größten Probleme heutzutage an. Denn an erster Stelle bei Befragungen kommt nicht das Lohn/- und Gehaltsgefüge sondern die Sicherheit des Arbeitsplatzes die auch eine Art Zukunftsperspektive bedeutet. Klar kann es dich auch in einem festen Arbeitsverhältnis "erwischen" Aber das ist dann eine Situation auf die du dich dann einstellen musst. Du lebst aber nicht mit dem "Demaklos-Schwert" der Befristung über dir.

Thema Kindergeld und Sozialhilfe:

Zum Thema Kindergeld: Das ist halt eine Regierungsleistung und darüber gibt es nichts zu diskutieren wer es bekommt, höchstens die Höhe. Aber wie gesagt das ist nichts anrüchiges dran.

Mit der Sozialhilfe ( oder wie es nun heisst die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts ) ist es halt etwas anderes. Da ist Jahre ja sogar Jahrzehntelang Schindluder getrieben worden.
Es gab eine Zeit da wollten wir unserer Sozialsystem damit "hochheben" indem wir denen die nicht mehr so konnten einen weiterhin angemessenen Lebensstandart bieten wollten.
Und dazu gehörte dann auch die Zahnsanierung, t.w. kplt. Wohnungseinrichtungen usw.
Ich glaube das ist schon lange vorbei. Zweifellos gibt es immer noch genügend Leute die durch staatliche Leistungen ein annehmbares Leben haben.. aber das wird dann eigentlich durch die Leistungen für viele Kinder finanziert...
Und was du schreibst... Scheine für "Sozialhilfe". Da liegt es ja auch wieder an den Menschen wenn sie diese Scheine missbräuchlich verwenden aber auch an den Läden die ja z.B. teure Kosmetika für diese Scheine garnicht abgeben dürften.

Und zum Thema Schere:
Es würde zuweit gehen diese Thematik hier zu erörtern. Aber mal ein Beispiel:
Wir als Otto Normalverbraucher bekommen unsere Steuern sofort abgezogen, müssen für alles in Vorleistung treten usw.

Ein Freund von mir hat seinen Job verloren, den Kopf nicht in den Sand gesteckt sondern ich AG gegründet ( ist in Konkurrenz zu seinem alten Arbeitgeber getreten und es läuft )

Nun geht es aber los: Er macht schon ganz gutes Geld. Also wird Schwiegervater ( Rentner ) "eingestellt" und der vermietet noch die Garage als "Lager" geht alles vom Gewinn ab = weniger Steuern.

Firmenwagen: Werden geleast. Mein Freund hat zwei Wagen nötig für Auslieferungen. Ein dritter Wagen ... von seiner Frau... wird von der Leasinggesellschaft umgelegt ! ( Klaro ist das Betrug aber solche Möglichkeiten haben wir garnicht.
Dazu kommen noch die andren Möglichkeiten die man als "Unternehmer"
hat.. sei es die Geschäftsessen, Firmengeschenke, Telefonkosten und und und.
Oder es werden zum Jahresende schnell mal grosse Kosten verursacht ( Käufe getätigt ) die die Kosten senken und die Vorsteuer erhöhen. Anfang des neuen Jahres wird alles wieder Umgetauscht. Vollkommen legal. Nur anstatt z.B. 50.000 Steuern zahlst du jetzt nur 20.000 und hast so 30.000 zinslosen Kredit.

Wie gesagt, das gab es schon immer und wird es immer geben. Nur wird der "kleine Mann" immer durchsichtiger und auch immer mehr gemolken und unter dem Stichwort "Sozial ist, was Arbeit schafft" wird anderen ne Menge in den Hintern geschoben.

So nun aber endgültig von mir kein Kommentar mehr zu dem Thema.. wir werden sehen was sich nach der Neuwahl in unserer Republik so ergibt.

:winke:
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