Analysen

Allgemeine Diskussionen zu Themen, die Trader interessieren, z.B. Grundlagenfragen zu Aktien, Börsen, Brokern etc.

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Analysen

Beitragvon Eraz » Montag 24. Oktober 2005, 10:42

Hallo hier mal ein paar aktuelle Analysen

Toshiba
Nach dem Vorabbericht für das 1. Halbjahr erscheint die Ausgangslage deutlich verbessert
Der am Freitag veröffentlichte Vorabbericht für das 1. Halbjahr stimmt zuversichtlich. Dank der starken Nachfrage für Flash-Speicher-Produkte die in MP3-Playern und Handys verwendet werden, scheint das laufende Geschäftsjahr für Toshiba einen besseren Verlauf zu bekommen, als es nach dem ersten Quartal noch den Anschein hatte. Hiernach dürfte das Nettoergebnis in Q2 yoy um 45% auf 23,5 Mrd. Yen gestiegen sein. Darüber hinaus scheint der Halbleiterbereich deutliche Erholungsschritte zu machen. Die positiven Synergien aus den neuen Produktionstechniken (300-mm-Wafer) in der Chipfabrik in Yokkaichi (eine gemeinsame Investition mit SanDisk) scheinen die operative Erholung zu beschleunigen. Die detaillierten Zahlen werden am 28. Oktober erwartet. Doch nach den guten Zahlen von SanDisk und dem anhaltend positiven Nachrichtenumfeld für Flashspeicher, erwarten wir beim bevorstehenden Berichtstermin von Toshibas Management einen deutlich zuversichtlicheren Ausblick. Hiervon sollte auch der Aktienkurs - trotz der bereits erfolgten Erholung - weiter profitieren.

Schering
3. Quartal weit über den Markterwartungen
Schering berichtete ein exzellentes Zahlenwerk für das 3. Quartal und übertraf sowohl beim Umsatz wie auch beim Gewinn damit erneut die Markterwartungen. Dabei überzeugten vor allem die Top-Produkte Yasmin (+35%; Verhütung) und Betaferon (+8%; Multiple Sklerose). Beim Ausblick gab Schering eine (von uns erwartete) Erhöhung der operativen Marge bekannt. Bereits in diesem Jahr soll das für 2006 avisierte Margenziel von ca. 18% erreicht werden. Schwachpunkt bleibt letztlich die Pipeline. Wir erwarten im nächsten Jahr Zukäufe bzw. Einlizenzierungen, um die vorhandenen Lücken in der Pipeline zu füllen.

Caterpillar
Caterpillar enttäuscht mit Absenkung des Ausblicks: Einstiegsgelegenheit, daher Votenänderung auf Kaufen
Der Konzern konnte zwar im dritten Quartal seinen Umsatz um 17% auf 8,98 Mrd. USD steigern und legte beim Nettoergebnis um 34% auf 667 Mill. USD oder 0,94 USD je Aktie zu. Jedoch hatte sich der Markt noch mehr erhofft. Zudem hat der Baumaschinenhersteller seinen Gesamtjahresausblick aufgrund höherer Rohstoffkosten abgesenkt (von 4,00-4,25 auf 3,85-4,00 USD Gewinn je Aktie). Und dies hatte angesichts der ¿Wiederaufbaufantasie¿ nach dem Wirbelsturm Katrina nun niemand auf der Rechnung. Dennoch: Wir sehen Caterpillar trotz dieses Rückschlages hervorragend positioniert. Langfristig wird der Konzern in neue Dimensionen wachsen, da er von den Themen Grundstoffgewinnung und Energieerzeugung profitiert. Wir werten den Kurssturz von Freitag deshalb als eine gute Gelegenheit für einen Wiedereinstieg in diese attraktive Langfriststory. Die schlechten Nachrichten sollten jetzt alle bekannt sein, die Bewertung auf der nun reduzierten Basis ist als relativ moderat zu bezeichnen. Auch von der charttechnischen Seite ist das Bild interessant. Die Aktie hat auf ihren langfristigen Aufwärtstrend aufgesetzt, wir gehen davon aus, dass diese Unterstützung hält.

Schlumberger
Q3: Über den Erwartungen ¿ getragen von allen Bereichen
Eine weltweit starke Nachfrage seitens der Öl- und Gasproduzenten verhalf Schlumberger zu einem deutlichen Ergebnissprung (+68%) auf 89 US-Cent je Aktie. Trotz einer Sonderbelastung von 6 Cent infolge der Hurrikane-Schäden konnten damit die Erwartungen der Marktteilnehmer klar übertroffen werden. Die erfreuliche Umsatzentwicklung wurde von allen Regionen gleichermaßen getragen. Alle Bereiche konnten mit einer guten Preissetzungsmacht (zweistellige Zuwächse!) glänzen. Dabei zeigte insbesondere das internationale Geschäft preisseitig eine beschleunigte Entwicklung. Auch das ehemalige Sorgenkind "WesternGeco" fällt nicht mehr negativ auf. Das Management zeigte sich wie auch schon in den letzten Quartalen sehr optimistisch. Besonders interessant sind dabei die Aussagen für die USA. Nachdem der Konzern vor 2 Quartalen für das US-Geschäft noch eher zurückhaltend war, sehen wir das ausgeweitete US-Investitionsbudget als weiteres Anzeichen dafür, dass nun auch für diese Region ein ausgedehnterer (nachhaltiger!) Zyklus mit entsprechenden Knappheitsbedingungen auf der Agenda steht. Das konzernweite Umsatzwachstum soll bis 2010 mindestens 2-stellig ausfallen. Zusammenfassend werten wir das Zahlenwerk also als rundum gut, was trotz der Hurrikane-Belastungen (für Q4 dürften diese maximal nochmals 3 Cent kosten) weitere positive Gewinnrevisionen mit sich bringen sollte.

EMC
EMC übernimmt Captiva und verstärkt damit sein Softwareportfolio
EMC gab am Freitag die Übernahme der Captiva Software Corp., einen führenden Hersteller von Input Management Lösungen bekannt. Das Volumen der Akqisition beträgt rund 275 Mio. USD in bar. Gemäß der Mitteilung wird EMC den Captiva-Aktionären rund 22,25 USD je Aktie zahlen, was einer Prämie von rund 24% gegenüber dem zuvor zuletzt festgestellten Schlusskurs entspricht. Zwar müssen Captivas Aktionäre dieser Akquisition noch zustimmen, wir rechnen hier aber nicht mit Problemen. Die Transaktion soll voraussichtlich Anfang 2006 abgeschlossen sein.Wir erwarten für die Übernahme keine Schwierigkeiten, da Captivas Management der Vereinbarung zugestimmt hat und seinen Aktionären eine entsprechende Empfehlung geben wird. Captiva wird EMCs Kontentmanagementbereich (Documentum) verstärken, wodurch dieser Softwarebereich zusätzliche Features erhält und für Kunden entsprechend attraktiver wird. Aus finanzieller Sicht stellt die Übernahme für EMC u.E. kein Problem dar. Erste positive Synergien erwarten wir bereits gegen Ende 2006.

NEC
Vorbericht für das 1. Halbjahr mit verbessertem Ergebnis dank Sondererträge
Wie Toshiba gab auch NEC am Freitag einen Vorbericht für das 1. HJ ab. Auch bei NEC wurde eine verbesserte Indikation für das Ergebnis bekanntgegeben. Das Nettoergebnis soll 26 Mrd. Yen betragen, anstelle der bisher prognostizierten 12 Mrd. Yen. Anders als bei Toshiba beruht dies aber scheinbar auf Sondererträgen aus dem Verkauf von in der Unternehmensgruppe gehaltenen Aktien. Operativ scheint sich der Trend nach den vorliegenden Informationen noch nicht verbessert zu haben, denn das Management reduzierte seine Umsatzerwartung erneut (-2,8% ggü. der bisherigen Prognose).

HCI
Schwacher Gesamtmarkt drückt Aktienkurs
Die Kursschwäche der vergangenen Woche ist u.E. nicht die Folge von unternehmensspezifischen Meldungen sondern die Folge der generellen Marktschwäche. Hiervon wurde der direkte Wettbewerber MPC genauso stark betroffen, so dass sich an der relativ attraktiven Bewertung von HCI nichts geändert hat. Wir bestätigen trotz der inzwischen absolut gesehen günstigeren Bewertung unsere Empfehlung und warten vor einer möglichen Heraufstufung erst eine Beruhigung des Marktes ab.

HypoVereinsbank
Größter Bankenübernahme in Europa steht nichts mehr im Wege
Die Übernahme der HypoVereinsbank durch die UniCredito steht kurz vor dem Abschluss. Am Freitag Abend teilte die italienische Bank mit, dass bisher 74,26% der HVB-Aktien angedient worden sind. Nachdem auch die Europäische Kommission in der vergangenen Woche grünes Licht für die Übernahme gegeben hat, sind nun die beiden notwendigen Bedingungen für eine erfolgreiche Übernahme erfüllt. Die offizielle Frist läuft erst heute Abend aus und darüber hinaus besteht noch eine gesetzliche Nachfrist von 14 Tagen. Daher kann u.E. sogar ein Überschreiten der ¿-Mehrheit als sicher gelten. Damit erhält UniCredito wesentlich größere Einflussmöglichkeiten auf die Münchener Bank als zuvor gedacht. Dies ist aus Sicht der neuen Eigentümer zu begrüßen und bestärkt uns in unserer Empfehlung. Möglicherweise ist diese größere Einflussnahme auch dringend erforderlich. So muss die HVB Wertberichtigungen von 200 bis 250 Mio. EUR auf Immobilien vornehmen, welche sie von ihrer Immobilienfondstochter iii-Investments übernommen hat, um dieser die internationalere Neuausrichtung zu erleichtern. Die Belastungen sollen jedoch durch Sondererträge aufgefangen werden können, so dass das Gewinnziel der HVB in diesem Jahr nicht gefährdet sein dürfte.

SanDisk
Quartalszahlen von Engpässen auf Kundenseite begünstigt
SanDisk hatte Ende vergangener Woche überraschend sehr gute Ergebniszahlen berichtet, woraufhin wir unser Votum auf den Prüfstand gestellt haben.Das Unternehmen profitierte u.E. im abgelaufenen Quartal nicht nur von der starken Nachfrage von Flashspeicherprodukten. Engpässe auf Kundenseite (Flashspeicherchips werden u.a. in MP3-Playern verbaut) sorgten zudem dafür, dass SanDisk zum Teil deutlich über dem Markt liegende Preise für seine Speicherchips erzielen konnte. Großkunden wie beispielsweise Apple "plünderten" quasi die Kontigente, um ihre eigenen teilweise neuen Produkte in ausreichender Stückzahl an den Markt bringen zu können.Für das bevorstehende Weihnachtsquartal rechnen wir zwar mit einer Fortsetzung der starken Nachfrage und einem guten Absatz der eigenen Produkte, allerdings glauben wir nicht, dass dieser Trend nachhaltig ist und SanDisk insbesondere seine Preispolitik in der gezeigten Form uneingeschränkt fortführen kann. Andere Anbieter haben mit Blick auf Q4 ihre Kapazitäten/Produktion ebenfalls verstärkt, sodass wir hier mit einem entsprechend stärkeren Angebots- und damit Preiswettbewerb rechnen. Die Erwartungen für SanDisk sind nach dem letzten Bericht u.E. aber drastisch nach oben gegangen, was sich auch in dem deutlichen Kurssprung (über +20%) am Freitag zeigte. Die Bewertung der Aktie ist damit im Branchenvergleich sehr hoch und das Enttäuschungsrisiko u.E. erheblich gestiegen, weshalb wir unser Votum trotz der guten Meldung unverändert lassen.

Ericsson
Votenheraufstufung vertagt
Nach den soliden Zahlen zum dritten Quartal hatten wir unser Votum für Ericsson auf den Prüfstand gestellt. Wir behalten vorerst unser Unattraktiv-Votum bei, da wir in den nächsten Tagen Neuigkeiten zu einer möglichen Akquisition des britischen Konkurrenten Marconi erwarten, die den Kurs noch etwas belasten könnten. Operativ läuft es dagegen weiter rund, so dass die Votenanhebung aufgeschoben, aber nicht aufgehoben ist.

SBC Communic.
Votenanhebung auf Attraktiv
Nach den soliden Quartalszahlen von SBC stufen wir den Titel auf Attraktiv herauf. Das Unternehmen kommt bei den eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen schneller als erwartet voran, was im Hinblick auf die noch anstehende Integration von AT&T zuversichtlich stimmt. Zwar läuft das operative Geschäft noch nicht in allen Bereichen rund. Dennoch dürfte die Sorge einiger Marktteilnehmer hinsichtlich der Nachhaltigkeit des Cash Flow abebben. Vor diesem Hintergrund sehen wir die hohe, mit über 5% selbst im Sektorkontext üppige Dividendenrendite als Kurstreiber an.

Logitech
Gute Q2-Zahlen, doch vieles dürfte im Kurs schon eingepreist sein
Logitech berichtete vergangene Woche gute Quartalszahlen. Der Umsatz stieg yoy um 28% auf 422 Mio. USD und das Ergebnis legte im gleichen Zeitraum um 39% auf 36 Mio. USD oder 0,27 USD/Aktie zu. Verantwortlich für das gute Abschneiden war eine anhaltend gute Nachfrage nach Produkten aus dem Audiobereich. Die Endverbraucherumsätze stiegen hier in den verschiedenen Regionen zwischen 28% (Amerika) und 31% (Asien). Die OEM-Umsätze konnten dank einer robusten Nachfrage nach Computermäusen um 19% zulegen. Für uns etwas negativ, die Bruttomarge sank von über 33% auf nur noch 31,4%. Der Ausblick fiel positiv aus und das Management hob seine eigenen Wachstumsziele (Umsatz +18-20% vs. 15% und Marge trotz Rückgang unverändert 32-34%) an.Wir werten die vorgelegten Zahlen insgesamt als gut und teilen auch den Optimismus des Managements für das Umsatzwachstum. Allerdings sind wir für die Margenentwicklung in der 2. Hälfte des Geschäftsjahres etwas skeptischer. Zwar wird das bevorstehende Weihnachtsquartal u.E. auch Logitech wieder starke Absatzzahlen bescheren, andererseits aber dürften auch die asiatischen Anbieter noch stärker als in den Jahren zuvor mit ihren preisgünstigeren Produkten in den Markt drängen. Es bleibt u.E. daher abzuwarten, ob sich Logitech dem stärker zu erwartenden Preiswettbewerb wirklich so entziehen kann. Die Erwartungen der Marktteilnehmer an das Unternehmen sind recht hoch und spiegeln sich in der im Branchenvergleich ebenfalls recht hohen Bewertung entsprechend wieder. Mittelfristig sehen wir zwar durchaus noch Entwicklungschancen für den Wert, unter kurzfristigen Aspekten halten wir aber aus den o.g. Gründen derzeit an unserer vorsichtigen Einschätzung unverändert fest.
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Re: Analysen

Beitragvon daxman » Montag 24. Oktober 2005, 11:55

Danke, Eraz,
ich werde die Analysen auswerten und zügig in meine CO/Beton Trades einfließen lassen! :rofl:
Gruß
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Re: Analysen

Beitragvon Eraz » Montag 24. Oktober 2005, 12:45

Hier noch ein paar Infos

Spuren der Berichtssaison

Die US-Berichtsaison hat letzte Woche so richtig begonnen und erste Spuren werden sichtbar. So konnten Unternehmen wie z.B. McDonalds, Amgen, Pfizer und Ebay die Erwartungen nicht erfüllen. Die Kurse
gaben teilweise recht deutlich nach. Die negativen Nachrichten von Pfizer färbten auch auf AstraZeneca und Glaxo ab. Aber diese beiden können das am Donnerstag mit ihren eigenen Quartalszahlen wieder
korrigieren. Nokia wurde von einem negativ aufgenommenen Ausblick belastet. Es gab aber auch Positives zu berichten. Die Zahlen von SAP, Nestlé, Novartis und IBM wurden vom Markt positiv honoriert. Altria profitierten von einem freundlichen Gerichtsurteil und General Motors von der Einigung mit den Gewerkschaften in Sachen Gesundheitsausgaben. Auch die Konjunkturdaten sorgten für Freud und Leid. Während der Einkaufsmanagerindex der Fed New York deutlicher fiel als erwartet,
konnte der Philly Fed Index kräftig zulegen. Der deutsche ZEW-Index konnte sich von seinem Rückgang im September leicht erholen.

US-Berichtssaison geht in die Vollen
Die US-Berichtssaison geht diese Woche in die Vollen. Eine Vielzahl an Unternehmensergebnissen steht ins Haus. Im Fokus der Kapitalanleger werden die Ergebnisse von Texas Instruments, Dow Chemical,
Exxon Mobil, Microsoft, Du Pont und Boeing stehen. Aber auch auf dem alten Kontinent gibt es einiges zu berichten. So z.B. bei DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Schering und Royal Dutch Shell.
In Japan schauen die Marktteilnehmer auf die Zahlen von Sony, Nomura und NTT DoCoMo. Auf der Konjunkturseite stehen die Veröffentlichungen zu den US-Auftragseingängen für langlebige Güter und das US-Verbrauchervertrauen im Rampenlicht. In Deutschland wird der ifo-Geschäftsklimaindex und in Japan die Daten zur Industrieproduktion bekannt gegeben.

Börsenkalender
Konjunkturdaten

Termin Zeit* Land Art Vorher Konsensuserwartung
25.10. 10:00 D ifo-Geschäftsklima Oktober 96,0 96,1
16:00 USA Verkauf bestehender Häuser Sept. 7,29 Mio. 7,20 Mio.
16:00 USA Verbrauchervertrauen Okt. 86,6 88,5
27.10. 01:50 J Einzelhandel Sept. 1,5% 0,4%
14:30 USA Auftragseingänge langl. Güter Sept. 3,4% -1,0%
14:30 USA Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 355 Tsd.
16:00 USA Neubauverkäufe 1,237 Mio. 1,250 Mio.
28.10. 01:30 J Arbeitslosenquote Sept. 4,3% 4,3%
01:50 J Industrieproduktion Sept. 1,1% 2,0%
01:50 J Verbraucherpreise Okt. -0,6% -0,8%
14:30 USA BIP 3.Q. 3,3% 3,5%
14:30 USA Private Konsumausgaben 3.Q 3,4% 3,5%
15:45 USA Verbrauchervertrauen Michigan 75,4 76

Unternehmensergebnisse
Termin Unternehmen
24.10. Schering, L’Oréal (Umsatz), Texas Instruments
25.10. International Paper, Saint-Gobain, Du Pont, BP, Merck KGaA, Amazon, Vossloh
26.10. Air Liquide, Boeing, DaimlerChrysler
27.10. Arcelor, Phelps Dodge, Stora Enso, Dow Chemical, Exxon Mobil, Royal Dutch Shell,
Endesa, Astra Zeneca, Biogen, GlaxoSmithKline, Ahold, Alcatel, Canon, Honda,
Microsoft, Nomura, NEC, Sony, Verizon, Wincor Nixdorf
28.10. ABB, Deutsche Bank, NTT DoCoMo, Toshiba
* Zeitangaben sofern bekannt MESZ
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